Natural Doctrine

Unnatürlich Schwer?

Test Giuseppe Spinella getestet auf

Mit „Natural Doctrine“ erhalten wir für die PS4, PS3 und PSVita ein strategisches japanisches Rollenspiel sondergleichen. Nicht die Umgebung oder die Charaktere sind besonders originell, sondern das Gameplay und der brutale Schwierigkeitsgrad. Es handelt sich nämlich um ein Spiel für Hardcore-Gamer. Doch kann man es mit der Komplexität eines Kampfsystems und der Schwierigkeit eines Spiels nicht auch übertreiben? Ob dies bei „Natural Doctrine“ der Fall ist, erfahrt ihr hier!

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Begehrte Ressource

Fast das ganze Land ist von Goblins und anderen Monstern eingenommen worden. Eine einzige Festung bietet den Menschen noch Schutz, und diese heisst Feste. Der Zugang zur Feste wird jedoch nicht jedem gestattet. Aufgrund dessen müssen unsere Haupthelden beweisen, dass sie das Zeug dazu haben, Bewohner von Feste zu werden. Dafür müssen sie vor allem Pluton sammeln, ein Material, das vor allem Goblins bearbeiten können, da dieses für Menschen im rohen Zustand giftig ist. Doch auf ihrer Suche nach Pluton treffen Hauptheld Geoff und seine Truppe auf Unerwartetes. Um Spoiler zu vermeiden, werden wir nichts Weiteres verraten. Gesagt sei nur, dass die Story recht unterhaltsam ist, auch wenn sie nicht die originellste ist. Die Charaktere sind sympathisch und reden oft während den Missionen. Insofern gibt es auch ein bisschen Unterhaltung während den langen Kämpfen. Doch wie bei einigen anderen strategischen Rollenspielen ist die Story nur sekundär. In diesem Spiel geht es vor allem ums Gameplay.

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