Final Fantasy XIII-2

Zum gefühlt tausendsten Mal

Test Guest getestet auf PlayStation 3

Es ist Dezember 2011, zum gefühlt tausendsten Mal erscheint ein "Final Fantasy" in Japan früher als in Europa oder den USA. Die Rede ist natürlich von "Final Fantasy XIII-2". Also was tut man als eingefleischter "Final Fantasy"-Fan? Genau, man greift zum Import und lässt sich von japanischen Schriftzeichen nicht abschrecken. Nach etlichen Stunden mit der japanischen Version und einem im Vergleich kurzen Probespielen der lokalisierten Fassung könnt ihr nun hier in unserem Test nachlesen, was XIII-2 richtig oder auch falsch macht…

(von Matthias / game2gether.de)

Die Story

"Final Fantasy XIII-2"knüpft mehr oder minder direkt an die Ereignisse nach dem Ende von "Final Fantasy XIII" an. Drei Jahre sind vergangen, die Heldengruppe hat sich aufgelöst und sich im Alltag verloren. Einzig Serah kommt nicht über den Verlust ihrer Schwester hinweg und kämpft so Nacht für Nacht gegen die Dämonen. Sie versucht ihr Erlebtes mit den anderen Helden zu verarbeiten und macht dabei eine erstaunliche Entdeckung. So viele Helden es gibt, so viele unterschiedliche Fassungen der Geschichte haben sie auch parat.

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Als dann auch noch Noel Kreiss ihren Weg kreuzt, der behauptet von ihrer Schwester Lightning geschickt worden zu sein, zögert sie trotz ihrer Bedenken über die wahren Motive von Noel keine Sekunde und macht sich gemeinsam mit ihm auf die Reise, um ihre geliebte Schwester wiederzusehen. Die Reise dorthin ist aber schwierig. Gibt es doch keinen direkten Weg an den mystischen Ort Walhalla, der sich ausserhalb des normalen Zeitgefüges befindet. Was also tun? Genau, den DeLorean an schmeissen und durch die Zeit reissen. Nun gut, was Marty McFly sein DeLorean war, ist den "Final Fantasy"-Helden ihre Chronosphäre mit deren Hilfe die Helden durch die Zeit reisen können. Dazu müssen Serah und Noel allerdings die in der ganzen Welt verstreuten Portale finden und mittels seltener Artefakte öffnen.

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