Street Fighter X Tekken

Zwei Welten vereint

Test Prigorius getestet auf PlayStation 3

Vor einigen Jahren hätte sich noch niemand vorstellen können, dass die beiden Konkurrenzfirmen Namco und Bandai Ihre bekanntesten Prügelfranchises zusammenlegen würden. Als die ersten Gerüchte aufkamen, war der Aufschrei in den Fangemeinden gross. Das lang ersehnte Aufeinandertreffen zweier der grössten Prügelgiganten steht nun kaufbereit in den Regalen.

Was Crossoverkampfspiele anbelangt, ist Capcom nicht gerade ein unbeschriebenes Blatt. Ob SNK, Marvel oder Tatsunoko, alle durften sich schon mit der Capcom-Riege streiten.

Wobei obengenannte Vertreter eine eigene Knopfbelegung mit sich brachten. Bei "Street Fighter x Tekken" ist dies aber etwas anders. Das Spiel hält sich vom Graphischen und vom Gameplay her voll und ganz an "Street Fighter". (Wobei von Namco noch ein weitere Teil namens "Tekken x Street Fighter" in Entwicklung ist, welcher auf dem Gameplay von "Tekken" basiert.)

Aber Tekken gekreuzt mit Street Fighter? Funktioniert das überhaupt?

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Die Büchse der Pandora

Gleich zu Beginn wird erklärt, dass in der Antarktis eine Box namens Pandora vom Himmel gefallen ist. Was es mit Pandora auf sich hat, möchten nun verschiedenste Recken aus dem "Street Fighter"- und dem "Tekken"-Universum herausfinden. Allen voran die beiden zwielichtigen Organisationen Shadaloo und Mishima Zaibatsu. "Street Fighter" und "Tekken" spielen sich also im selben Universum ab. Es gibt keine Erklärung à la Dimensionsverschmelzung wie in "Marvel vs. Capcom 3". Bei so einem guten Kampfspiel aber auch nicht nötig. 

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