Feature: Die 10 Spieleverfilmungen, die keiner sehen will

Augen zu: 10 Spieleverfilmungen, die keiner sehen will

Artikel Simone Schreiber

Vorletzte Woche entführten wir euch in eine Traumwelt, in der unsere Lieblingsspiele eindrucksvoll verfilmt wurden. Heute lassen wir hingegen eure schlimmsten filmischen Albträume Revue passieren und zeigen euch, wo Regisseure, Drehbuchautoren und Schauspieler bei der Umsetzung von Videospielen kläglich versagten.

Obwohl sich knallharte Fanboys sicher jeden noch so schrägen Streifen mit ihren Lieblingscharakteren anschauen würden (so wie ich), sollte man sich die folgenden Filme wirklich nur im dringendsten Notfall zu Gemüte führen, wenn gerade nicht anderes in greifbarer Nähe ist. Denn diese Adaptionen haben entweder kaum etwas mit ihrer der Spielvorlage gemein oder wurden derart billig inszeniert, dass es uns ein Rätsel ist, wie sie es überhaupt bis nach Hollywood geschafft haben. Vorhang auf – oder besser zu – für unsere Top 10 schlechtesten Spieleverfilmungen bis zum heutigen Tag. Nichts für schwache Nerven!

Platz 10: Max Payne

Screenshot

Genre: Thrillangweiler
Wie nah an der Vorlage: 25%
Grösster Fauxpas: Zeitlupe mal anders
Alternativen: Sin City, Inception, The Dark Knight

Das berühmte Spiel ist selbst wie ein düsterer, spannender Film-Noir aufgebaut – umso enttäuschender ist es, dass sich diese Vorlage anscheinend nicht auf die Kinoleinwand übertragen liess. Als Film an sich ist "Max Payne" sicherlich nicht schlecht, auch wenn es weitaus bessere Genrevertreter gibt und wir uns bei einigen Szenen nur fragen, wann sie endlich vorbei sind. Auch Mark Wahlberg als Max Payne und Mila Kunis als Mona Sax wollen nicht so ganz überzeugen. Im Vergleich zu unseren anderen Filmen schneidet "Max Payne" aber noch am besten ab, daher bekommt er auch den letzten Platz in unserer Flop-Liste

Platz 9: BloodRayne

Screenshot
Genre: Vampirfilm
Wie nah an der Vorlage: 60%
Grösster Fauxpas: Mehr Blut als gute Schauspieler
Alternativen: Underworld, Blade, Van Helsing

Zugegeben, die "BloodRayne" Spiele selbst gehörten schon nicht zu den GOTY-Anwärtern, da durfte man von der Filmadaption nicht allzu viel erwarten. Was letzen Endes auf die Kinoleinwand kam, ist jedoch selbst für einen abgedroschenen Vampirstreifen mehr als öde – vor allem, da man mit Eimerweise Blut die fehlende Motivation der Schauspieler ausgleicht. Auch Kristanna Loken kommt nicht annähernd an ihre verruchte Vorlage heran und ruiniert uns damit die einzige Chance, dem Film etwas Gutes abzugewinnen. Lediglich der zweite Teil um die Halbvampirin, der im Wilden Westen spielt, wertet den Film ein wenig auf.

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