Feature: Die Top 10 besten Alienrassen in Videospielen

Von Alien bis Zerg

Artikel Simone Schreiber

Der Begriff "Alien" kommt vom lateinischen Wort "alienus", das so viel wie "fremd" bedeutet. Aliens sind also fremde Lebensformen, die auf unserer Welt gar nicht vorkommen und somit ausserirdischen Ursprungs sind. Soviel zur trockenen Theorie, in der Science-Fiction sieht die Alien-Thematik natürlich viel plastischer, spannender und… schleimiger aus! Da bilden Sci-Fi-Spiele keine Ausnahme.

"Mass Effect", "Star Wars", "Halo", "Gears of War"… All diese Spiele entführen uns in ein detailliertes futuristisches Szenario mit coolen Raumschiffen, fremden Planeten und natürlich ihren ganz eigenen Alienrassen. Manche davon kommen in Frieden und unterstützen die Menschen von Morgen mit fortschrittlicher Technologie, andere hingegen wollen die Erde erobern und im Zuge dessen die Menschheit ausrotten – und für einige stellen wir nur einen leckeren Snack dar. Wir haben fremde Galaxien bereist, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat und zeigen euch heute die Top 10 besten Alienrassen in Videospielen. Phaser auf Lesen setzten!

Platz 10: Die Akrid (Lost Planet)

Screenshot
Kategorie: Urzeitliche Aliens
Einstellung zu Menschen: Warme Mahlzeit
Humanoid zu 5%
Ekel-Faktor: 7/10

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Bei den bitterkalten und unwirtlichen Bedingungen auf E.D.N. III, dem fremden Planeten der als Schauplatz in "Lost Planet" dient, kann man sich kaum vorstellen, dass dort wirklich etwas lebt. „Etwas“ beschreibt die Bewohner der Eiswüste ziemlich genau: Die so genannten Akrid kommen nämlich in allen tödlichen Formen und Farben daher. Von fliegenden Trillid über blitzschnelle Chryatis bis hin zu den riesigen Baiztencale verfolgen diese Aliens nur ein Ziel: Euch töten. Besonders gemein ist, dass sie sich in diesem Vorhaben sogar gegenseitig unterstützen – auch wenn sie noch so unterschiedlich aussehen.

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