Hybrid

Retter der Welt gesucht

Test Julienne Stucki getestet auf Xbox 360

Die Kriegstrommel wurde am 8. August 2012 geschlagen und hundertrausende Gamer versammelten sich, um im Gefecht gegeneinander anzutreten. An diesem Datum wurde von 5th Cell ein knackiger Thirdperson-Shooter für Science-Fiction-Begeisterte herausgegeben. Im Spiel „Hybrid“ kann gemeinsam mit Freunden im Onlinemodus in die Schlacht gezogen werden. Wer ein Xbox-Live-Konto besitzt, kann sich für 1200 Points den Weltkrieg nach Hause holen und sich für eine Seite entscheiden: Entweder für die der Paladine oder die der Mutanten.

Eine bläulich schimmernde Kugel, die sich langsam dreht. Um sie herum kreisen andere Planeten wie Sonne und Mond. Es ist ein für uns Menschen unverkennbarer Planet: die Erde. Wir wohnen auf ihr, gehen unseren Hobbys nach, verrichten unsere Arbeit und leben unser Leben. Ein wunderschöner Planet, meiner Meinung nach der schönste im Universum. Was aber, wenn dieses Idealbild beeinträchtigt wird? Was, wenn die Idylle von einer Minute auf die andere zerstört wird? Würdest du unsere Welt retten wollen?

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Gut oder Böse – der Spieler entscheidet

Die Antwort ist natürlich Ja! Wir schreiben das Jahr 2031. Die Erde wurde von einem Asteroiden getroffen und Ausserirdische haben uns Erdbewohner angegriffen. Millionen Menschen wurden bereits getötet. Es herrscht Elend. Die Ausserirdischen wollen die Weltherrschaft an sich reissen und es muss etwas unternommen werden, damit die Welt nicht in die falschen Hände gerät. Welches aber sind die falschen Hände?

Diese Entscheidung ist dem Spieler überlassen. Es gibt zwei Machtpole und der Spieler kann sich zu Beginn des Spiels für eine Seite entscheiden. Man ist dann nicht etwa einer der Ausserirdischen oder einer der Rebellen, sondern ein Soldat und der Spieler kann sich auf die Seite der Bösen, der sogenannten Mutanten (Ausserirdische), oder auf die der Guten, der Paladine (Rebellen) schlagen.

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Neben der Weltherrschaft geht es noch um etwas Zusätzliches. Erfolgreiches Kämpfen etwa, wird durch den Rohstoff "die Materie" belohnt. Und diesen Rohstoff wollen sie alle haben.

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