Nintendo Land

Mehr als eine Techdemo?

Test Nico Schluchter getestet auf Nintendo Wii U

Ein Spiel, welches die Vorzüge der neuen Hardware von Nintendo vorführen soll, hat mittlerweile beim japanischen Unternehmen Tradition. Was “Wii Sports“ für die Wii und “Pilotwings Resort“ für den 3DS waren, ist nun "Nintendo Land“ für die Wii U. In zwölf Minispielen gilt es auf unterschiedlichste Art und Weise das neue GamePad zu benutzen. Ob sich der Launchtitel auch für die nächste Party als lohnenswert erweist, verraten wir in unserem Test.

Welcome to Nintendo Land

Ausgangspunkt in "Nintendo Land“ ist der Attraktionenpark. Diesen müsst ihr euch als grosse runde Plattform vorstellen. Auf dieser tummeln sich viele Miis rum, ab dem 30. November dann auch menschliche, mit denen Interaktionen möglich sein sollen. Während sich die zwölf Attraktionen am Rand befinden, steht in der Mitte ein grosser Turm. Tippt ihr diesen an, könnt ihr in einem "Peggle“-ähnlichen Minigame neue Gadgets gewinnen. Die Palette besteht hier aus neuen Tracks für die Juke-Box oder gar einer Eisenbahn, welche für den Partyspass von immenser Bedeutung ist. Später lassen sich hier Wettbewerbe individuell definieren. Ihr bestimmt, wie viele Personen mit euch um den Titel streiten, wie lang das Spiel dauert und pro Runde kann ein Spieler aus drei Mini-Games auswählen. Glücklicherweise erhalten die Spielenden dieses Goodie bereits sehr früh.

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Der Spieler wird bei erstmaligem Start von einem Roboter namens Monita begrüsst. Sie nimmt uns die ersten Spielminuten an der Leine, lässt uns später aber gänzlich frei in unserem Spieltrieb, was wir sehr begrüssen. Sie erklärt uns die Nutzung des GamePads während des Aufenthalts auf der grossen Plattform. Der Bildschirm zeigt euch hier das gleiche Bild, welches ihr auch auf dem TV vorfinden werdet. Durch Steuern des GamePad könnt ihr euren Blickwinkel verändern, was ausgesprochen gut funktioniert.

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