Dead Rising 3

Nick Ramos hat ein Problem

Vorschau Janina

Endlich ist es soweit! Nach drei Jahren Wartezeit erscheint der dritte Teil der "Dead Rising"-Reihe im November. Wir haben auf der gamescom schon einmal einen Blick auf den neuen Zombieschnetzler geworfen und müssen zugeben: Es sieht sehr, sehr gut aus.

Der Mechaniker Nick Ramos hat ein Problem. Naja, eigentlich hat er tausende Probleme. Diese torkeln in Form von Zombies durch die Stadt Los Perdidos in Kalifornien. Und dann taucht auch noch das Militär auf um die Zombies aufzuhalten, will dieses die ganze Stadt in einem einzigen Schlag dem Erdboden gleichmachen. Nick macht sich also auf den Weg aus der Stadt und tut sich dabei mit anderen Überlebenden gegen die Zombiehorden zusammen.

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Das Spiel kann wahlweise im "Nightmare Mode" mit Zeitlimit, wie in den früheren Spielen, oder als freies Spiel gespielt werden. Im "Nightmare Mode" muss man gegen die Zeit so viele Überlebende wie möglich finden und aus der Stadt abhauen bevor der Militärschlag eintrifft. Wer es lieber gemütlich mag, oder ein Spiel gegen die Zeit nicht so lustig findet, der bekommt den kompletten Inhalt des Spiels auch im freien Spiel. Dort hat man soviel Zeit wie man will um auch die letzten Geheimnisse in "Dead Rising 3" zu finden. Will man zum Beispiel alle "Frank West"-Sammelfiguren in der Welt finden, so braucht man dazu schon eine ganze Weile.

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Aber die Story beiseite. In "Dead Rising" ging es schon immer darum wer Zombies auf die verrückteste Art endgültig ins Jenseits befördern kann. Und das ist im dritten Teil der Serie nicht anders. Im Gegenteil. Es gibt so viele Möglichkeiten wie noch nie die Untoten um die Ecke zu bringen. Das Zauberwort heisst hier: Kombination. Nicht nur Waffen können nun kombiniert werden, auch Essen und sogar Fahrzeuge! Dabei wird auf Logik nicht allzu viel Wert gelegt, Hauptsache es kracht!

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