Trials Fusion bekommt Crossplatform-Feature

Selbsterstelle Strecken auf allen System verfügbar

News Michael Sosinka

Die von Spielern erstellten Strecken in "Trials Fusion" werden ab sofort automatisch auf alle verfügbaren Systeme portiert. Auch ältere Tracks werden auf diese Weise verfügbar gemacht.

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Bei "Trials Fusion" können die Nutzer eigene Strecken erstellen und wie jetzt Redlynx bestätigt hat, bekommt das "Track Central"-Portal eine Crossplatform-Funktion. Dies bedeutet, dass es egal ist, auf welchem System man eine Strecke baut, sie wird auch auf allen anderen Plattformen zur Verfügung stehen. Das gilt für neu erstellte und ältere Tracks.

Wenn der Ersteller Zugriff auf sämtliche Plattformen hat, die ohnehin alle uPlay nutzen, dann werden die Strecken auf allen Plattformen unter seinem Namen gelistet. Hat der User nur ein System, dann werden die Kurse unter "FusionShared" aufgeführt. Ein Problem gibt es aber: Es könnte zu Framerate-Drops bei Strecken kommen, die mit einem PC gebaut und auf die Konsolen portiert wurden.

Die alten Strecken werden laut Redlynx nach und nach hinzugefügt. Die ältesten Werke kommen zuerst dran, bis die neuen Kreationen an der Reihe sind. Der Vorgang wurde bereits gestartet, aber er wird eine Weile dauern. Die Track-Central bekommt zudem ein Update spendiert, die populäre und von Spielern empfohlene Strecken über einen Feed vorstellt.

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