Kopfhörer iSport Freedom Wireless (Monster)

Boxtraining und Soundcheck mit Ex-Pussycat Doll Kimberly Wyatt

Hardware: Test Benjamin Kratsch

Der aussergewöhnlichste Kopfhörer-Test in der Geschichte von Games.ch: Wir treffen in London Popstar und Fitness-Guru Kimberley Wyatt, die viele Jahre lang mit den Pussycat Dolls die Bühnen dieser Welt und mit ihren Freunden "Call of Duty" gerockt hat. Und weil so ein Standard-Soundcheck ja langweilig ist, haben wir uns von Kimberly direkt mal fit für den Frühling machen und in der Kunst des Boxens unterrichten lassen. Hält das Monster iSport Freedom der Belastung harter Punches und ruckartiger Bewegungen stand ohne an Sound-Qualität via Bluetooth zu verlieren? Der grosse Test

Von Benjamin Kratsch
@TheDudelino 

 

London, 99 Kensington Road. Das Equinox Gym dürfte so etwas wie der Fitness-Olymp sein. Die Lobby wird von edlen Leder-Couches gesäumt wie er es aus „House of Cards“ oder dem Oval Office des Weissen Hauses kennt und die gelbe Designer-Couch würde auch auf der Milano Fashion Show eine gute Figur machen. Wenig erinnert hier an den Schweiss und die Anstrengung, die der Stellv. Chefredakteur von Games.ch hier noch erleiden wird dürfen. Aber es ist eine schöne Location um sich mit einem Popstar zum Boxtraining zu verabreden: Kimberly Wyatt gehörte noch vor wenigen Jahren einer der erfolgreichsten Pop-Bands unserer Zeit an: den Pussycat Dolls. Zusammen mit Nicole Scherzinger, Jessica Sutta, Melody Thornton und Ashley Roberts hat Kimberly von Los Angeles über Tokio bis London schon jede Bühne gerockt. Uns will sie zum einen zeigen wie man richtig boxt und zum anderen warum Monsters brandneuer iSport Freedom der perfekte Kopfhörer für alle ist, die keine Lust mehr auf Headphones beim Joggen haben, die wackeln wie ein Kuhschwanz oder bei Gaming-Sessions gerne mal den Kopf nach hinten reissen, aufstehen und umher laufen – das giftgrüne Baby braucht nämlich kein Kabel, sondern funktioniert via Bluetooth. 
  

**„Ich war mal ein echter Gamer, habe in einem Call of Duty Clan gespielt.
Wenn ich Zeit habe, greife ich immer noch gerne zum Pad“
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„Meine erste Leidenschaft war sicher das Tanzen, das hat schon mich mit sieben Jahren gefesselt. Aber während meiner Zeit am Broadway Dance Center und Joffrey Ballet, einer renommierten Tanzschule in New York habe ich viel echt viel gespielt. Wir hatten einen Ladies-Clan, haben zwar auch trainiert, aber halt nicht auf grossen Turnieren oder so teilgenommen, sondern nur zum Spass gedaddelt“. In ihrer aktiven Zeit als Popstar und PussyCat-Doll musste sie dieses Hobby aufgeben. „Man muss extrem fit sein für die Musikbranche, wir hatten mitunter recht brutale Workouts. Ich war immer schon sportlich, aber nach zwei Stunden Joggen zum Aufwärmen, vier Stunden Tanz- und Performance-Trainings sowie all’ den weltweiten Events, Presseterminen und Konzerten nutzt du jede freie Minute um zu schlafen (sie lacht).

 

Den Waschbrettbauch hat Kimberly immer noch, hat sich 2010 allerdings von den Pussycat Dolls verabschiedet um sich als Fitness-Trainerin und CEO ihrer eigenen Beauty-Linie selbstständig zu machen. Die 31-Jährige lebt mittlerweile mit ihrem baldigen Ehemann Max Rogers in London und hat wieder mehr Zeit fürs Spiele-Hobby. „Mein Leben ist heute sehr viel relaxter, ich habe mehr Zeit für mich. Wir haben daher auch eine Xbox One, Wii, eine PS4 vorbestellt (Anmerkung der Redaktion: das Interview fand Anfang Dezember 2013 statt, da gab’s die PS4 noch nicht). Ich spiele immer noch gerne, wenn ich Zeit finde. Bin allerdings eher der Shooter-Typ, er steht mehr auf Madden und FIFA“ (sie grinst).  

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