Special: Wie funktionieren eigentlich amiibo-Karten?

Karten statt Figuren

Artikel Janina

Mit einer Serie für "Animal Crossing: Happy Home Designer" stellt Nintendo eine neue Version der beliebten amiibo in Kartenform vor. Diese funktionieren sehr ähnlich wie die amiibo-Figuren und geben den Spielern die Möglichkeit in kompakter Form sehr viele Charaktere zu sammeln und vor allem überall hin mitzunehmen. Wir haben uns angesehen wie die Karten funktionieren.

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Animal Crossing: Happy Home Designer

Ganz wie die amiibo-Figuren sind die Karten auch nur mit dem Spiel, für das sie gemacht sind, kompatibel. Die erste Serie ist deshalb ganz alleine auf "Animal Crossing: Happy Home Designer" ausgelegt. Alle beliebten Bewohner sind in der Kollektion vertreten und bringen ausgefallene Aufträge zur Eigenheimdekoration mit. Diese können im Spiel auch zufällig auftauchen, so aber gezielt eingeladen werden, falls man darauf nicht warten will. Spezialcharaktere - Story-NPCs wie zB Isabelle oder Lyle - können einzig über amiibo-Karten dazu gebracht werden, ihr Haus zugänglich zu machen. So werden Inhalte freigeschaltet, die im Spiel sonst nicht verfügbar sind.

NFC Reader & Chip

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Animal Crossing: Happy Home Designer

Die Karten funktionieren wie die Figuren über einen eingebauten NFC-Chip. Dieser wird von dem New 3DS Gerät über einen eingebauten Reader hinter dem unteren Screen direkt gelesen. Wer noch einen alten 3DS besitzt, muss einen zusätzlichen NFC-Reader kaufen, um amiibo-Funktionen nutzen zu können.

In "Happy Home Designer" bekommt der Spieler nach einigen Tagen Zugang zum amiibo-Phone, das im Shop steht. Anstatt einen Auftrag von einem Bewohner im Spiel anzunehmen, kann man mit dem Telefon die Bewohner auf den amiibo-Karten gezielt anrufen. Diese sind ab dem erfolgreichen Abschluss des Designs mit ihren Häusern auch im Spiel verfügbar und man kann sie jederzeit besuchen.

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