Vor einigen Wochen waren wir für euch in München am EA Presse Event und konnten dabei neben "Crysis 3", "Fuse" und "Command & Conquer" auch am neuen "Army of Two" erneut Hand anlegen. Was wir am Anlass erlebt haben und was euch erwartet, erfahrt ihr in unserem Preview…
Electronic Arts legt mit “The Devil’s Cartel“ bereits den dritten Ableger der "Army of Two"-Franchise nach. Der erste Teil war neu, frisch und deshalb beliebt. Der zweite Teil war mässig. Die Idee war nicht neu. Die Grafik nicht berauschend und irgendwie war alles ein Abklatsch vom ersten Teil. Und der dritte Teil? Nun sagen wir es mal so, der dritte Teil hat durchaus Potenzial.
Kreativität ist gefragt
EA hat uns einen Einblick in die vielen Anpassungsmöglichkeiten des neuen "Army of Two" gegeben. Die Charaktere können individuell angepasst und mit Ausrüstungsgegenständen versehen werden. Dazu gehören diverse Westen und Oberteile, verschiedene Waffen, Masken und sogar Tattoos. Besonders gut gefallen dabei die vielen Masken. Es steht eine Vielzahl von Designs zur Auswahl. Das grosse Highlight hierbei, eine Maske im Pandabär-Design. Und merkt auch den Panda. Der ist extrem cool. Irgendwie erinnert das so an wandelnder Panda Express mit Maschinengewehr…
Wem die zur Verfügung stehenden Artworks aber zu langweilig sind, der kann selbst kreativ werden und seine ganz eigenen Designs erstellen und die beiden Haudegen damit ausstatten.
Die Anpassung der vielen Waffen ist gewohnt vielseitig. Von Zielfernrohre über grössere Magazine bis hin zu Halterungen kann alles an den Waffen verändert und nach Belieben ausgetauscht, sowie modifiziert werden. Jeder Eingriff ins Standart-Setup, hat jedoch eine direkte Auswirkung auf die Qualität der Waffe. So nimmt der Spieler bewussten Einfluss auf Präzision, Reichweite, Durchschlagskraft und so weiter. Also schraubt mit Bedacht an den Waffen liebe Kriegshelden.