Assassin's Creed 3

Verbesserte Wii U-Version?

Test Nico Schluchter getestet auf Nintendo Wii U

Zum Launch der Wii U dürfen sich Nintendo-Veteranen auch an einige Ableger berühmter Franchises wagen, welche bisher Konsolen des japanischen Unternehmens fern blieben. So auch bei "Assassins Creed 3", das vor etwas mehr als einem Monat bereits auf den Konkurrenzkonsolen erschien. In unserem Test verraten wir euch die wichtigsten Änderungen in der Wii U-Version.

Vorneweg ist zu erwähnen, dass ich hier nicht detailliert auf dieses Spiel eingehen werde. Es ergäbe auch wenig Sinn, da die Wii U-Version praktisch identisch mit den restlichen Versionen ist. Zumindest inhaltlich dreht sich alles nach wie vor um den Animus und um die Hauptperson des fünften Ablegers der Actionreihe aus dem Hause Ubisoft, Connor. Somit verweise ich gerne auf das Review zur Playstation 3-Version von "Assassin's Creed 3".

Ein Assassine mit Feingefühl

Spielerisch dient der Bildschirm auf dem GamePad grössenteils als vergrösserte Karte. Auch wenn dies an und für sich eine nette Idee ist: Regen gebrauch übte ich nicht aus während der Testsession. Es ist schlicht zu umständlich ständig den Blick auf das GamePad zu senken nur um seine Position überprüfen zu können. Glücklicherweise bleibt der Radar auf dem TV-Bildschirm erhalten, so dass wir auch mit diesem einen guten Überblick behalten.

Schade finde ich dies vor allem deswegen, da die Einsatzmöglichkeiten des GamePads grösstenteils nur mangelhaft umgesetzt werden. Das Wechseln von Waffen über den Touchscreen ist zwar sehr komfortabel geworden, doch damit hat es sich dann auch schon.

Screenshot

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