Auch in "Assassins Creed 3" macht der Assassine grosse Städte unsicher, erlebt das grosse Feuer von New York oder die Boston Tea Party sowie das Boston Massacre in der Stadt Neu-Englands. Im dritten Teil unserer Enthüllung erklären wir euch wie die Städte-Simulation funktioniert, warum Bären Gold wert sein können und wie Connor zum Batman des Unabhängigkeitskrieg wird – Battarang-Seil-Pfeile inklusive. "Assassin
s Creed 3" – Vorschau Teil 3.
Achtung: Du liest hier den dritten Teil unserer grossen "Assassin`s Creed 3"-Enthüllung. Zur besseren Verständnis der Person des Halbindianers Connor, der Technik sowie Gameplay-und Story-Elementen empfehlen wir euch auch diese Artikel zu lesen:
Teil 1: Assassin's Creed 3: Story und Gameplay
Teil 2: Assassin's Creed 3: Massenschlachten, Wetter und Tekken-Perspektive
Dritter Teil unserer Enthüllung zum kommenden Action-Kracher "Assassin`s Creed 3". In diesem Part wollen wir uns nach grossen Massenschlachten und der Person von Protagonist Connor mehr den Städten widmen, in denen Ubisoft Montreals Kletter-Epos immerhin zu 70 Prozent spielen soll. Dazu reisen wir ins ferne Boston. Die Stadt im Bundesstaat Massachusetts, in der unter Anderem "Gears of War"-Guru Cliff Bleszinski seine Kindheit verbrachte ("Neu-England war eine grosse Inspiration für Gears", Zitat von der GDC 2012) und die Ex-Macher von "Guitar Hero" Harmonix beheimatet sind, galt damals als Hauptstadt der noch jungen USA und als militärisches Zentrum von George Washington. Boston liegt direkt am Pazifik, ergo konnte das britische Empire hier mit ihren mächtigen Karavellen und gut 2000 Soldaten direkt landen. Das beeinflusst die Stadt, die fortan in zivile und militärische Zonen aufgeteilt wird. Im zivilen Bereich können die Amerikaner weitestgehend ungehindert weiter ihrem Tagesablauf nachgehen.