Assassin's Creed 3

Master and Commander. Mit Indianer an Bord.

Vorschau Benjamin Kratsch

"Assassins Creed 3" hat uns förmlich weggefegt. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn unser kleines Schiff, die Aquila, wird von den Monsterwellen hin und her geworfen. Die Segel flattern, Blitze zucken und tauchen die ganze Szenerie in eine Art schwarz weiss Ton, der uns unseren Tod erahnen lässt. Doch es sollte anders kommen. "Assassins Creed 3" – Ubisoft gibt Gas. Mit Seeschlachten Marke "Empire: Total War 2" und gewieften Gameplay-Kniffen "Assassin`s Creed 3" – Die Vorschau. Was es auf WiiU kann, verraten wir auch noch. Weil wir nett sind.

Es beginnt alles so friedlich in der Demo zu "Assassin`s Creed 3": Wie wir so mit unsere kleine Fregatte durch die Karibik schippern, stellen wir uns vor wie wir wohl mit Cocktail am Ruder eines Zweimasters stehen und uns die Sonne ins Gesicht scheinen lassen. Aber zu diesen wilden Zeiten, den Zeiten des Unabhängigkeitskriegs ist nicht viel mit Cocktail-Tourismus. Denn am Horizont erblicken wir schon die britische Flagge. 3,2,1 – Aufprall.

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Ganz schön unfair: Fünf gegen einen

Die Engländer haben uns eine Falle gestellt und lauern unserer Aquila mit einer massiven Übermacht auf: Vier Fregatten im Verbund mit einem schweren Linienschiff wollen uns ans Heck. Ergo schreien wir Befehle, scheuchen die Mannschaft durch die Gegend, lassen die Kletteraffen in die Takelage klettern und wiederum andere Mannschaftsteile Pulver heranschleppen, Gewehre verteilen und Kanonen durchladen. Unsere Aquila ist eigentlich nur leicht bewaffnet, wir haben gerade Mal vier Kanonen pro Seite plus eine am Bug. Ergo gilt es sich gegen den Wind zu stellen, das Schiff so zu drehen das wir genau parallel zum Feind segeln und dann auf Knopfdruck die erste Salve abfeuern. Genau wie in Segas "Empire: Total War" zeigt dabei eine spitz zulaufende Kurve im Wasser an wo unsere Kanonenkugeln einschlagen werden.

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