Battlefield 1 - Vorschau

Das erwartet euch in der Open Beta!

Vorschau Video nedzad.hurabasic

Bislang konnten nur ausgewählte Spieler und Pressevertreter "Battlefield 1" auf Vor-ab-Events und in der Closed Alpha zocken. Doch mit dieser Einschränkung ist es bald vorbei! Ab dem 31. August veranstalten Electronic Arts und Dice eine Open Beta, um alle Interessierten - und das dürften eine Menge sein! - mal einen Vorgeschmack auf den kommenden Shooter-Blockbuster werfen zu lassen. Damit ihr nicht vollkommen unvorbereitet in die Schlachten des Ersten Weltkriegs ziehen müsst, in die uns "Battlefield 1" verfrachtet, haben wir auf der Gamescom die neuen Inhalte der Open Beta intensiv für euch angecheckt.

Ab in die Wüste!

In der Closed Alpha waren nur eine Map (St. Quentins Narbe) und der Modus Eroberung freigeschaltet (hier gehts zur damaligen Vorschau) - und trotzdem habe ich das Actionspiel ohne Ende gesuchtet. Nach den Gamescom-Eindrücken bin ich mir sicher: Das wird in der Open Beta wieder genau so ablaufen! Doch der Reihe nach - worauf kann man sich eigentlich freuen? Ob EA die Hosen bezüglich der Inhalte vollständig heruntergelassen hat, ist noch unbekannt. Aber klar ist, dass es eine neue Mehrspielerkarte geben wird und die wird neben Eroberung auch Rush als Spielmodus anbieten. Die Map heisst Sinai Desert und ist komplett von rötlichem Wüstensand bedeckt. Vom beschaulichen Frankreich und satten grünen Wiesen verschlägt es uns nach Nordafrika, einen weiteren Schauplatz des Ersten Weltkriegs. Windböen peitschen den Sand auf, bringen so Leben in die von der gleissenden Sonne aufgeheizte Umgebung - als ob es das gebraucht hätte. Denn schon nach wenigen Sekunden knattern Tanks der Briten oder Osmanen los, werfen Jagdbomber ihre tödliche Fracht ob. Und dabei ist man gerade auf dem Weg zum ersten Eroberungspunkt (oder in Rush auf dem Weg zu den Sprengsätzen). Wer bereits St. Quentin für weitläufig hielt, wird sich hier an noch grössere Dimensionen gewöhnen müssen. Die Wegstrecken sind teils noch länger, in einem Fall übertreiben es die Entwickler für meinen Geschmack sogar: Stellung „E“, eine Art Fort, liegt abseits aller anderen strategisch wichtigen Punkte. Das soll bitte nicht in eine Rallye Paris-Dakkar ausarten, lieber Dice-ler - okay? Gebäude, in denen sich Infanterie verschanzen kann, gibt es dagegen im Vergleich eher wenige. Vereinzelt haben die Karten-Designer einige Ansammlungen von flachen Häusern um die Posten herum angeordnet, die teilweise Terrassen besitzen, von denen man anrückende Feinde gut mit Blei eindecken kann. Doch in Sachen Zerstörungsmöglichkeiten bietet die Map lange nicht so viele Optionen wie das Gelände in Frankreich.

Screenshot

Kommentare

Battlefield 1 Artikel