Duke Nukem Forever

Broussard: Keine dramatischen Gründe für Verschiebung

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"Duke Nukem Forever" hatte sich über die Zeit fest in die Internetkultur verankert, sozusagen als Running Gag. Dass "Duke Nukem Forever" nun aber dennoch erscheint, ist laut Chef Broussard keine grosse Überraschung.

Nein, es waren keine Zerwürfnisse innerhalb des Teams, kein Streben zur Perfektion oder sonstwie dramatische Gründe, die man verfilmen könnte. Es waren schlichtweg Lizenzprobleme, sagte Broussard.

"Ich wünschte, es gäbe eine leichte oder dramatische Antwort darauf, warum es so lange gedauert hat, aber es gibt einfach keine. Es war einfach nie bereit. Wir hatten unterwegs viele Entwicklungs-Probleme."

Wenigstens kann man ihnen aber zumindest den Willen etwas fertigzustellen zuschreiben, aber mit dem "Streben zur Perfektion" sind sie nicht ganz so glücklich:

"Es war kein Streben nach Perfektion, wie in ein alberner Wired-Artikel letztes Jahr implizierte. Ich glaube, was uns am meisten geschadet hat, war das Lizensieren von Engines und das wir versucht haben, sie so sehr zu ändern", erinnert er sich.Scheisse passiert nun mal und nach Verschiebungen hat man immer die Wahl, ein Spiel weiterzuentwickeln oder es einzustellen. Ich wollte es nie einstellen. Wir konnten die Dinge zwischen 2007 und 2009 dramatisch zum Guten wenden, mit vielen Neu-Anstellungen. Und vieles von dem Spiel, wie es heute existiert, wurde in diesem Zeitraum erschaffen."

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