Tom Clancy's Ghost Recon: Wildlands - Vorschau

Ubisoft-Formel hoch vier!

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Zu viert seid ihr weniger allein: Ubisofts Third-Person-Actionspiel "Ghost Recon: Wildlands" lädt zum ausufernden Kampf gegen die Drogenmafia. Wir reisten nach Paris und spielten dort die Koop-Ballerei erstmals ausführlich an.

Über den Hügeln Boliviens geht langsam die Sonne auf. Wolken ziehen über das Firmament. Dem Betrachter offenbart sich das perfekte Postkartenmotiv. Aber die Idylle hält nicht allzu lange. Ein Militärhubschrauber bahnt sich laut knatternd seinen Weg durch die Luft. Ein Motorrad und ein Jeep folgen der Maschine am Boden.

Diese Spritztour mutet wie die Szene aus einem Actionfilm an. Der Staub fliegt durch die Luft, die Geräusche der Motoren röhren aus den Boxen. Diese Momente machen den Koop-Modus von Ubisofts Multiplayer-Shooter "Tom Clancy's Ghost Recon: Wildlands" besonders. Nicht nur, dass der Titel über die grösste Spielwelt in der Firmengeschichte verfügt, es erlaubt dadurch auch eine Vielzahl möglicher Strategien.

Screenshot
Tom Clancy's Ghost Recon Wildlands

Wollt ihr beispielsweise ein Lager stürmen oder leise vorgehen? Fallt ihr mit der Tür ins Haus oder klärt ihr das Gebiet vorher auf? "Ghost Recon: Wildlands" mag auf den ersten Blick nicht mehr viel mit seinen Namensgebern gemein haben, schenkt euch aber viele Freiheiten und geizt – zumindest auf dem Papier – nicht mit taktischen Möglichkeiten. Das zeigte sich auch in der rund vierstündigen Hands-On-Session im Herzen Paris, bei der Ubisoft eine fortgeschrittene PS4-Version des Multiplayer-Actionspiels vorstellte.

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