God of War: Ascension

Kratos ruft – wir folgen

Artikel Alain Jollat

Wer weiss, vielleicht Erleben wir mit Kratos‘ Anfängen die letzte grosse Playstation-exklusive Story der Playstation 3. Und wenn es so sein wird, dann können wir uns niemand besseren vorstellen, als der vom Leben und den Göttern betrogen und hintergangene ehemalige Spartaner.

Alles hat ein Ende – und alles einen Anfang

Sony hat diese Woche Journalisten aus der Schweiz, Österreich und Deutschland nach Zürich eingeladen, um uns den neusten Teil des zukünftigen Kriegsgottes zu zeigen. Dies ausgerechnet im OXA, das einigen älteren Semestern unter euch etwas sagen wird, die sich zu elektronischer Musik hingezogen fühlen. Der traditionsreiche Club also, der Ende dieses Monats die Tore schliessen wird, nimmt uns mit zu Kratos Anfängen.

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Den neuen Singleplayer konnten wir auch in Zürich anspielen. Wie eindrücklich das Leveldesign und wie gigantisch die Gegner sind, hat euch Benny ja bereits in seinem Bericht über den Einzelspieler geschildert. Und wer von euch noch Zweifel daran hegt, dass er die Wahrheit sagt, dann lasse euch versichern: Er übertreibt keineswegs. Wenn sich plötzlich ein abscheuliches Wesen aus der Hand eines Titanen platzt und diese förmlich entzweireisst, nur um euch dann mit haushohen und messerscharfen Sichelarmen zu traktieren, dann nimmt das schon Dimensionen an, die einem mit offenem Mund vor der Mattscheibe sitzen lassen. Erst recht, wenn der Kampf nicht am Boden, sondern Kilometer weit über dem Boden stattfindet.

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Jason McDonald und Mark Simons, Lead Combat Designer resp. Lead Designer haben uns erzählt, dass es dem Santa-Monica-Team wichtig gewesen sei, abwechslungsreiche und sowohl optisch als auch spielerisch ansprechende Levels zu erschaffen. Von der höchsten Spitze des Berges bis hin zu den Untiefen der griechischen Mythologie.

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