Call of Duty 2017 zurück zu den Wurzeln

Infinite Warfare kam nicht gut an

News Michael Sosinka

Während "Call of Duty: Infinite Warfare" bei einigen Fans nicht so gut ankam, soll "Call of Duty 2017" wieder mehr Wert auf die Traditionen der Reihe legen.

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Activision hat sich im Rahmen der Bekanntgabe seiner Geschäftszahlen zum diesjährigen "Call of Duty" geäussert, das von Sledgehammer Games entwickelt wird. Zunächst merke der CEO Eric Hirshberg an, dass man "Call of Duty" stets mit neuen Innovationen frisch halten will, aber gleichzeitig muss eine Balance gefunden werden, um der Marke treu zu bleiben.

Das hat in den letzten Jahren eigentlich immer sehr gut funktioniert, doch bei "Call of Duty: Infinite Warfare" hat man es nicht richtig gemacht. Laut Eric Hirshberg hatte der Shooter zwar Innovationen, die Anklang bei den Spielern gefunden haben, aber das Sci-Fi-Setting kam bei einem Teil der Fan-Base nicht besonders gut an. "Call of Duty: Infinite Warfare" blieb hinter den Erwartungen zurück, aber Verkaufszahlen wurde nicht genannt.

Mit dem 2017er "Call of Duty" möchte man wieder die perfekte Balance finden. Es werden grossartige Innovationen und traditionelle Kämpfe in Aussicht gestellt, die die Fans lieben werden. Es geht also gewissermassen zurück zu den Wurzeln. Laut einem Gerücht könnte Vietnam eine Rolle spielen. Sledgehammer Games arbeitet schon seit über zwei Jahren an dem Spiel und Activision kann die Enthüllung kaum noch abwarten.

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