Killzone: Mercenary

Wird der FPS-Fluch auf der Vita gebrochen?

Vorschau Beat Küttel

Schafft es “Killzone: Mercenary” endlich, den FPS-Fluch der PlayStation Vita zu brechen? Bis anhin scheiterten die Versuche, erfolgreiche Shooter-Franchises auf Sonys portable Konsole zu bringen, kläglich. Weshalb soll sich nun als mit dem von Guerilla Cambridge entwickelten Titel alles ändern? Wir hatten die Möglichkeit, einen Level der Singleplayer-Kampagne anzutesten – ob’s was Gescheites wird, verraten wir euch im Preview.

Schafft es “Killzone: Mercenary” endlich, den FPS-Fluch der PlayStation Vita zu brechen? Bis anhin scheiterten die Versuche, erfolgreiche Shooter-Franchises auf Sonys portable Konsole zu bringen, kläglich. “Resistance: Burning Skies” konnte man mit etwas gutem Willen noch als Mittelmass bezeichnen, während “Call of Duty: Black Ops Declasified” mit einem internationalen Wertungsschnitt von 33% ein absolutes Desaster war! Weshalb soll sich nun als mit dem von Guerilla Cambridge entwickelten Titel alles ändern? Wir hatten die Möglichkeit, einen Level der Singleplayer-Kampagne anzutesten, und stellen fest, dass es tatsächlich noch Shooter-Entwickler gibt, die mit den beiden Sticks der Vita etwas Gescheites anfangen können.

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Unsere Demo startet im Anflug auf den Planeten Helghan. Wie es der Titel des Spiels schon sagt, ist der Held des Spiels, Arran Danner, ein Söldner. Als solcher wird er im Verlauf des Spiels Aufträge sowohl von der “Interplanetary Strategic Alliance” (ISA) als auch von den verfeindeten Heghast annehmen, solange die Bezahlung stimmt. Dies dürfte Fans der Serie neugierig machen, da es doch so einige Möglichkeiten für die Story eröffnet, und es äusserst interessant sein wird, den Konflikt aus verschiedenen Blickwinkeln zu sehen. In unserer momentanen Mission geht es aber darum, auf dem Planeten Helghan zu landen und Luftabwehrgeschütze zu deaktivieren, welche derzeit die Landung der ISA-Flotte verhindern. Um die Infiltration möglichst unerkannt zu starten, springen Danner und ein Kollege per Fallschirm ab, doch noch bevor wir wieder festen Boden unter den Füssen haben, wird unser Kamerad auch schon abgeschossen. Wir sind also auf uns allein gestellt und machen uns erst einmal mit der Umgebung, der Steuerung und den sonstigen Einstellungsmöglichkeiten vertraut.

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