Mario Kart 8

8-ung vor “Mario Kart 8“

Vorschau Nico Schluchter

Am 01. Oktober 2013 lud die E-Games zu einem Pressenachmittag nach Bern. Wir sind der Einladung gefolgt und haben bei diversen Spielen selbst Hand angelegt. Auf Games.ch präsentieren wir euch in diesen Tagen laufend die Highlights der grössten Schweizer Spielwarenmesse. Aus der Sicht von Nintendo den Anfang macht “Mario Kart 8“, welches im kommenden Jahr auf der Wii U erscheinen soll. Sitzgurt angeschnallt, Bananenschalen bereitgestellt? Wunderbar. Dann seid ihr startklar, um von unseren Eindrücken zu "Mario Kart 8" zu erfahren.

V wie Verdreht

Der Name ist in “Mario Kart 8“ Programm. Gleich die erste der drei spielbaren Strecken stellt einen 8-förmigen Circuit dar. Wer das Logo des Funracers näher betrachtet, erkennt, dass die 8 in dreidimensionalen Zügen dargestellt wird. Auch auf den Rennstrecken ist diese Tatsache oft präsent. Zu verdanken ist dies dem neuen Anti-Schwerkraftsfeature, das so erstmals in der "Mario Kart-Reihe auftauchen wird. Nintendo pfeift auf Isaac Newton und lässt uns mal kopfüber und ein andermal an den Seiten um die vorderen Plätze fahren. Dieses nette Feature wirkt sich positiv auf das Streckendesign aus, wohingegen spielerisch noch kein Mehrwert attestiert werden kann.

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V wie Vorteil für Veteranen

Das Schwerkraftelement lässt vermuten, dass Nintendo ein wenig "Sonic & Sega: All Stars Tracing Transformed" abgeguckt hat. Schliesslich zeichnet sich das Spiel durch seine sehr kreativen Streckenverläufe aus. Anders als in genanntem Funracer von SEGA verzichtet Nintendo auf Streckenveränderungen während dem Rennen. Der Überraschungseffekt fällt deswegen nach einigen Runden, in denen man sich die Rennstrecke gut einprägen konnte, ins Wasser. Trotzdem bringt der Verzicht gerade für Veteranen seine Vorteile. Die Experten können sich die Strecken besser einprägen und wissen eher, wo die entscheidende Abkürzung liegt, die sie zum Sieg führen wird.

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