Hatsune Miku: Project Mirai DX - Test

Süss, süsser, Hatsune Miku

Test Video Giuseppe Spinella getestet auf Nintendo 3DS

Nach unserem Durchspielen von „Hatsune Miku: Project Mirai DX“ mussten wir uns erst von einem Zuckerschock erholen. Süsse Jpop-Lieder, gesungen von noch süsseren Anime-Damen mit überproportionalen Köpfen und riesigen Augen, die direkt in die Seele schauen. Nebenbei trinken wir genüsslich einen Orangensaft mit diesen Pop-Idols und fotografieren sie ständig, als wären wir von ihnen besessen. Wird euch „Hatsune Miku: Project Mirai DX“ auch verzaubern?

Kawaii

„Hatsune Miku: Project Mirai DX“ ist ein Rhythmus-Spiel mit zahlreichen Sim- oder „Tamagotchi“-Elementen. Es gibt ganze 48 Songs zum Spielen! Dazu noch in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Neben der typischen Tastensteuerung können wir nun jeden Level auch mit dem Stylus bestreiten: Für jedes Lied steht „Button Mode“ oder „Tap Mode“ zur Verfügung. Im Button Mode drücken oder halten wir die Tasten rhythmisch zu den Noten. Im Tap Mode führen wir verschiedene Bewegungen mit dem Stylus aus: tippen, halten und sliden. Die auszuführenden Bewegungen zu den Noten werden alle an einem einzelnen Strang angezeigt, der sich jedoch kreuz und quer durchs Bildschirm bewegen kann. Es erinnert somit stark an die „Event Mode“-Levels aus dem ersten „FF Theathrythm“, einem weiteren Rhythmus-Spiel für den 3DS.

Screenshot

Alle Lieder werden von einem schönen Video begleitet. Meist sind die Choreografien schön ausgefallen und der Bildschirm scheint vor Fülle schon fast zu bersten. Während des Spielens können wir diese Begleitvideos nicht wirklich bewundern, da wir ansonsten zu abgelenkt sind. Doch es gibt einen Theater-Modus, in dem man alle Videos in Ruhe bewundern kann.

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