Medal of Honor: Warfighter

Multiplayer zig Stunden gespielt: Fireteams mit Boom-Charakter

Vorschau Flo

GAMES.CH jettet nach Köln, spielt einen ganzen Tag den Multiplayer-Modus von "Medal of Honor: Warfighter" und hat die erste grosse Analyse für euch. Können EA und Danger Close mit Fireteam-Koop und Frostbite Engine 2 den Grossangriff auf "Call of Duty" wagen? Ist es vielleicht doch nur der Lückenfüller bis "Battlefield 4" oder setzt sich EA genau zwischen die "BF3" und "Black Ops 2"-Stühle? Die Analyse!

(von Florian Merz / Benjamin K.)

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Ich der Soldat, ich die Waffe

Electronic Arts wirbt damit, dass jeder Spieler sich mit den Soldaten im "Medal of Honor: Warfighter"-Mehrspieler identifizieren kann. Grund sind die unzähligen Klassen und Nationen, aus denen der eigene perfekte Soldat erschaffen werden kann. Deutsche Spieler freuen sich über die weltbekannten Streitkräfte der Bundeswehr, genauer gesagt der beinharten KSK, kurz für Kommando Spezialkräfte. Ob das Armee-Aufklärungsdetachement 10 der Schweizer Armee wohl per DLC kommt? Steigen wir im Level, dürfen wir darüberhinaus weitere Nationen, Waffen und Charaktermodelle mit unterschiedlichsten Tarnfarben auswählen. Macht Sinn so ein Flecktarn im Wald. Oder eine weisse Uniform im Schnee. Wie wäre es mit einem koreanischen Sniper? Kein Problem! Der ballert euch glatt den Apfel vom Kopf, à la Wilhelm Tell. Nur eben aus knapp 2 Kilometer Entfernung.

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