Take-Two will Battle Royale-Genre nicht hinterherlaufenDie grössten Erfolge basieren auf Überraschungen
Laut dem Take-Two-CEO Strauss Zelnick will man Trends nicht hinterherlaufen. Stattdessen will der Publisher mit eigene Innovationen überraschen.
Laut dem Take-Two-CEO Strauss Zelnick will man Trends nicht hinterherlaufen. Stattdessen will der Publisher mit eigene Innovationen überraschen.
Take-Twos Strauss Zelnick sollte sich zur PlayStation 5 äussern, aber dazu wollte oder konnte er keine Details nennen. Allerdings ist Take-Two bei Konsolen-Wechseln immer sehr erfolgreich.
Take-Two wird auf der E3 2018 in Los Angeles keine neuen Spielen ankündigen. Damit fallen ein neues "BioShock" oder "Borderlands 3" flach.
Take-Two hat ein wichtiges Spiel von 2K Games auf das nächste Finanzjahr verschoben. Dabei könnte es sich um "Borderlands 3" handeln.
Der Take-Two-CEO Strauss Zelnick glaubt nicht, dass es innerhalb der Spiele-Branche zu grossen Übernahmen von Publisher kommen könnte.
Wie es aussieht, ist Take-Two nicht besonders scharf darauf, ein "Battle Royale"-Spiel zu veröffentlichen bzw. zu kopieren. Stattdessen setzt man auf eigene Innovationen.
Take-Two ist Mikrotransaktionen nicht abgeneigt, aber man muss sie richtig nutzen und die Spieler nicht als blosse Zahler sehen.
Take-Two ist zwar von den Verkäufen der Switch sehr beeindruckt, aber der Publisher will momentan noch keine neuen Spiele ankündigen.
Take-Two Interactive hat ein neues Label auf die Beine gestellt. Über Private Division sollen Indie-Spiele veröffentlicht werden.
Karl Slatoff, der Präsident von Take-Two, ist der Meinung, dass Loot-Boxen in Verbindung mit Mikrotransaktionen kein Glücksspiel sind.
Laut dem Take-Two-CEO Strauss Zelnick kann man nicht ausschliessen, dass noch grosse Einzelspieler-Hits erscheinen werden.
Auch Take-Two setzt offenbar auf Games-as-a-Service mit "GTA Online" als Vorbild. Negatives Feedback auf Mikrotransaktionen will man jedoch sehr ernst nehmen.
Gearbox Software hat das letzte Update für "Battleborn" veröffentlicht und wendet sich jetzt anderen Dingen zu. Die Server bleiben jedoch weiterhin online.
Nach dem Herbst-Update wird Gearbox Software keine weiteren Inhalte für "Battleborn" veröffentlichen. Das Studio konzentriert sich auf ein anderes Projekt.
Der Multiplayer-Shooter "Battleborn" wird in diesem Jahr neue Skins bekommen, die auf den Charakteren von "Borderlands" basieren.
Take-Two steht zwar nicht so sehr auf exklusive DLCs, aber der Publisher will sich davon nicht ganz abwenden, wie man am Beispiel von "Red Dead Redemption 2" sieht.
Take-Two lobt die grossartigen Verkaufszahlen der Nintendo Switch. Der Publisher geht davon aus, dass dieser positive Trend weiterhin anhalten wird.
Die Verschiebung von "Red Dead Redemption 2" hat eine grosse Lücke in den diesjährigen Release-Plan von Take-Two gerissen. Es sollen zukünftig mehr AAA-Titel erscheinen.
Obwohl "Battleborn" trotz der kostenlosen Free-to-Play-Version immer noch nicht die Massen anlockt, hat Gearbox Software dennoch einen neuen PvP-Modus veröffentlicht.
"Battleborn" geht den Free-to-Play-Weg, auch wenn es von 2K Games und Gearbox Software anders genannt wird. Alle drei Plattformen werden versorgt.
Take-Two Interactive wird wohl mehr auf Mikrotransaktionen setzen, ohne die Spieler zu melken. VR ist bei dem Publisher noch mit viel Skepsis verbunden, die Switch wir hingegen positiver aufgenommen.
Take-Two hat durchblicken lassen, dass ab dem April 2018 mit einem neuen Spiel zu rechnen ist, das auf einer der grössten Marken des Publishers basiert.
"GTA 5" kommt mittlerweile auf 80 Millionen ausgelieferte Exemplare, wie der Publisher Take-Two bekannt gegeben hat. Das ist eine unfassbare Zahl.
Christoph Hartmann, der Präsident von 2K Games, verlässt das Mutterunternehmen Take-Two Interactive. Wer wird jetzt sein Nachfolger?