Pro Evolution Soccer 2012

Ab Donnerstag im Handel!

News Roger

"PES 2012" ist der einzige Fussball-Titel, welcher die offizielle UEFA-Champions-League- und UEFA-Europa-League-Wettbewerbe bietet. Ab Donnerstag ist "PES 2012" in der Schweiz für PS3, PC und Xbox360 erhältlich.

Mit der diesjährigen Ausgabe von "Pro Evolution Soccer" führt Konami seinen Dialog mit Fans erfolgreich fort und setzt entscheidende Verbesserungen und spielerische Aspekte um, die sich die Spieler gewünscht haben.
Der Fokus in "PES 2012" liegt auf einem Höchstmass an Spielbarkeit, fussballerischer Herausforderung und Realismus. Wie die vielen User wünschten, wurde die KI in vielen Belangen fundamental verändert und verbessert. Gleichzeitig ist das Teamwork entscheidend für den Spielfluss und Spielgefühl.

Active AI: "PES 2012" zielt darauf ab, den Spielfluss und das Mannschaftsgefühl von echtem Fussball nachzubilden, und die aktive KI spielt dabei eine nicht zu vernachlässigende Rolle. Die Mitspieler gehen nicht jedem beliebigen Ball nach, sondern machen intelligente Läufe, um freie Räume zu schaffen oder auch die Verteidiger zu täuschen.Teammitglieder fordern den Ball, sprinten los, um sich gezielt für ein Anspiel anzubieten oder setzen zu raschen, diagonalen Läufen an, mit denen sie gegnerische Angreifer aus der Gefahrenzone locken. Und selbst Mittelfeldakteure unterstützen den ballführenden Spieler aus dem rückwärtigen Raum heraus.

Die neue Active AI sorgt dafür, dass der Spielfluss noch natürlicher anfühlt - mit jeweils spezifischen Routinen für Angriff und Verteidigung. Auch das im letzten Jahr implementierte "Angriff aufhalten", bei dem der Verteidiger nicht direkt den Ballführenden angreift, sondern im Raum dessen Spielmöglichkeiten eingrenzt, wurde verbessert, um den Spielern noch mehr Kontrolle und Effektivität bei ihrer Verteidigung an die Hand zu geben. Dabei spielt das Agieren als Einheit nun eine grössere Rolle denn je. Die Verteidiger halten dabei eine enge Linie, prüfen beständig die Abstände zwischen sich, weichen als Einheit gemeinsam zurück und füllen rasch entstehende Lücken. Ganz individuell fällen sie zudem klügere Entscheidungen, wenn es darum geht, Räume eng zu machen, zu blocken oder anzugreifen.

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