PlayStation 4

Sonys neuster Wurf

Hardware: Test Roger

Wie die Zeit vergeht! Beinahe zwei Jahrzehnte sind vergangen, seit Sony mit der ersten PlayStation den Konsolenmarkt verändert, wenn nicht sogar umgekrempelt hat. In der Zwischenzeit ist viel passiert: Internet, HD-Inhalte, Online-Gaming, Free2Play und Social Media sind nur einige Schlagworte, die den Verlauf der letzten 20 Jahre so massgeblich verändert haben. Nun ist auch Sonys neustes Kind da: Die PlayStation 4. Wie sich die neue Konsole macht, wie sie uns gefällt (oder auch nicht), das erfahrt ihr in den nächsten Zeilen.

Unpacking & Installation

Unpacking-Videos sind beliebt und werden gut geklickt. Dennoch halten wir uns in diesem Bereich nach wie vor etwas zurück. Spätestens nach dem zweiten Unpacking-Clip hat man „es“ gesehen und weiss, was man zu erwarten hat. Hier sei vielleicht Franzis PS4-Unpacking Video positiv erwähnt. Da mussten sogar wir uns das Grinsen verkneifen.

Screenshot

Da liegt sie nun also: Die Schachtel, auf die wir so lange warten durften. Darin verpackt, wie zu erwarten, die neue PlayStation 4, ein passendes Netzkabel, der neue DualShock-4-Controller inklusive Mono-Ohrstecker, ein USB-Kabel zum Laden des Controllers und last but not least ein HDMI-Kabel! Alles, was der gepflegte Gamer für einen Zockerabend benötigt. Etwas Kleines haben wir euch dann doch noch unterschlagen. In der Schachtel liegt noch ein 90-Tage PlayStation Plus-Gutschein-Code. Für Online-Multiplayer auf der PlayStation 4 ist ein Plus-Abo Pflicht.

Die Einrichtung der neuen Konsole läuft ohne Probleme. Auch der inzwischen berühmt-berüchtigte HDMI-Anschluss ist bei unserem Modell sauber verbaut – alles einwandfrei! Nach dem Start der neuen Sony-Hardware richten wir kurz unseren PlayStation-Account ein, laden und installieren die Firmware 1.51 (was etwa 5-10 Minuten dauert). Danach werden wir noch kurz nach unseren Wünschen im Bereich Social-Media und Datenschutz abgefragt und los geht es! Nach knapp 20 Minuten läuft die PlayStation 4 – wie erwartet – einwandfrei. Die meiste Zeit haben wir mit der Eingabe unserer Kontodaten verschwendet. Kommt davon, wenn mein seine Nutzerdaten nicht mehr kennt. Zu erwähnen wäre noch der Fakt, dass ihr euch neu auch mit eurem richtigen Namen im PlayStation Netzwerk bewegen könnt. Wollt ihr dies nicht, gewünschte Variante wählen und die Sache ist gegessen. Guten Freunden könnt ihr dies natürlich auch im Nachhinein freigeben.

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