Schrödinger’s Cat an the Raiders of the Lost Quark - Test

Tief im Parikelzoo

Test Joel Kogler getestet auf Xbox One

Seit "The Big Bang Theory" ist das Konzept von Schrödingers Katze einer deutlich weiteren Masse bekannt als eingefleischten Physikern. Genau diese weder tote noch lebendige Katze ist in dem neuen Jump n’ Run von den Worms-Machern der freche Protagonist.

Doch starten wir am Anfang. Der Partikelzoo rühmt sich alle Partikel des Universums zu beherbergen, sogar das höchstgefährliche seltsame Partikel. Genau das ist das Ziel einer unbekannten bösen Macht. Als die Kommandozentrale des Zoos, der Nukleus angegriffen wird, liegt das Schicksal des Universums in den Pfoten von Schrödinger’s Katze. Es liegt an ihm rauszufinden, was genau geschehen ist und den Untergang der Welt zu verhindern.

Kleine Kumpane

Screenshot
Beschreibung2

Ausser einer grossen Klappe hat der Kater allerdings den wildgewordenen Partikeln des Zoos nicht viel entgegenzusetzen. Zwar kann er bei Bedarf den Gegnern physikalische Formeln entgegenwerfen, doch deren Reichweite ist begrenzt. Da kommen die kleinen Quarks ins Spiel. Diese stehen uns praktisch von Anfang an zur Seite und lassen sich in vier verschiedene Typen aufteilen: Bewegung, Angriff, Schutz und Stabilität. Kombinieren wir jeweils drei dieser Quarks, so können wir ein Werkzeug bauen, das uns hilft voranzukommen. Aus drei Bewegungsquarks wird zum Beispiel ein Helikopter, der uns eine kurze Distanz in die Lüfte hebt. Oder aus Bewegungs- und Zerstörungsquarks wird eine Rakete, die Gegner betäubt und den Weg frei sprengt.

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