The Last of Us

Wenig Uncharted 4, viel True Grit

Vorschau Benjamin Kratsch

Naughty Dog will mit "The Last of Us" die Games-Branche revolutionieren: Mit starken, düsteren Charakteren, einer erwachsenen Geschichte, minimalistischem Sounddesign und einer Prise Survival-Horror Marke "Resident Evil 6" und super edler Grafik, die das Warten auf „Uncharted 4“ noch mehr erschweren. "The Last of Us"- die E3-Vorschau!

Frauen sind die Rettung der Männerwelt. Insbesondere wenn sie jung, also eigentlich noch Mädchen sind, unschuldig aus ihren grossen Augen schauen und man ihnen keinen Wunsch abschlagen kann. Den alten Haudegen und Kopfgeldjäger aus "True Grit" hat eine kleine Lady gerettet. Einmal im Leben das Gefühl haben das richtige getan zu haben. Sam Fisher kann davon ein Lied singen und auch Joel, der Protagonist aus "The Last of Us". Er ist ein Gauner, ein Dealer, einer der Waffen verkauft, Alkohol schmuggelt und schon mal die Faust auspackt wenn einer nicht zahlt. Joel hat eine düstere Vergangenheit, die Naughty Dog im Laufe des Spiels durch Monologe und Dialoge mit Ellie aufrollen will. Überhaupt ändert sich Joels ganzes Leben als er auf Ellie trifft.

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Von Der Zone nach Pittsburgh

Die beiden treffen mehr durch Zufall aufeinander. Jemand bietet ihm viel Geld um Ellie aus der Zone zu schmuggeln und ihr die Welt zu zeigen. Wir glauben das ein Elternteil von Ellie die Flucht finanziert, da Creative Director Neil Druckmann ausführlich erklärt wie vernarrt die 14-Jährige in die "alte Welt" ist. Sie liest Comics, blättert in alten Magazinen, will die Popkultur ihrer Eltern aufsaugen denn so was existiert nicht mehr in der militärisch gesicherten Quarantänezone. Es gibt zu wenig Nahrung, wer erkrankt wird umgehen erschossen um eine Masseninfektion zu verhindern. Ist vielleicht auch Ellie infiziert? Wir wissen es nicht. Wir wissen nur dass sie das US-Militär sucht und Joel mit ihr nach Pittsburgh flieht.

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