Ubisoft macht mit VR noch keinen Gewinn

Es wird dennoch weiter investiert

News Michael Sosinka

Ubisoft macht mit seinen VR-Spielen noch keinen Gewinn, aber mit der Verbreitung von VR-Systemen hofft der Publisher, dass sich die Investition auszahlen wird.

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Mit Spielen wie "Werewolves Within", "Eagle Flight" und dem demnächst erscheinenden "Star Trek: Bridge Crew" ist Ubisoft gut in der virtuellen Realität unterwegs. Gestern wurde ausserdem "Virtual Rabbids: The Big Plan" angekündigt. Wie jetzt allerdings Ubisofts Chris Early auf der GDC 2017 zugegeben hat, hat man mit den VR-Spielen noch nicht den Break-Even-Point erreicht. Mit anderen Worten: Der Publisher macht mit den VR-Games noch keinen Gewinn.

Das liegt auch daran, dass Ubisoft in diese Spiele genau so viel Mühe und Arbeit steckt wie in die regulären Titel. Ubisoft kann es sich laut eigenen Angaben jedoch leisten, in diesen Bereich zu investieren, um zu gucken, ob sich das Vorhaben zukünftig auszahlen wird. Das Unternehmen hofft jedenfalls, dass mit der Verbreitung der VR-Systeme ebenfalls die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Spielen steigen wird.

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