Infestation: Survivor Stories (ehemals War Z)

Die wichtigsten Informationen zu WarZ zusammengefasst

Artikel Christian Sieland

Da sich "WarZ" bereits vor dem Start der eigentlichen Betaphase einer unglaublichen Beliebtheit erfreut, fassen wir die wichtigsten und neusten Informationen einmal zusammen. Denn bei dem Namen "WarZ" denken viele Leser und ambitionierte Spieler an einen Klon der bekannten "DayZ"-Mod für "Arma 2". Doch das ist nicht so – "WarZ" ist ein eigenständiges Spiel, welches bereits vor "DayZ" konzipiert wurde und unzählige eigene Inhalte besitzt.

Was kostet WarZ?

"WarZ" kann derzeit noch nicht gespielt werden – ein Veröffentlichungstermin wird noch in diesem Herbst angesteuert. Allerdings könnt ihr euch auf der offiziellen "WarZ"-Homepage für die bald anstehende Beta-Phase eintragen. Die Beta wird jedoch nicht kostenlos sein, sondern zwischen 15 und 16 Euro kosten. Habt ihr euch einmal für die Beta eingetragen und die genannte Summe bezahlt, könnt ihr "WarZ" auch nach der endgültigen Veröffentlichung spielen, ohne weiteres Geld oben drauf zu legen. Damit verfolgen Arktos Entertainment Group und Hammerpoint Interactive ein ähnliches System, wie es bereits die Entwickler von "Minecraft" gemacht haben.

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Erwerbt ihr "WarZ" erst nach dem Release-Termin, wird das Spiel 30 Euro kosten. Wer also Geld sparen will, sollte sich bereits für die Beta-Phase anmelden und somit 50% einsparen! Achtung: Bisher kann man sich nur auf der offiziellen Homepage für die Beta eintragen – die Entwickler gaben allerdings bekannt, dass wenn das Spiel die offene Beta-Phase erreicht, man "WarZ" auch über bekannte Portale wie Steam erwerben kann. Ob zu diesem Zeitpunkt bereits die 30 Euro fällig sind, kann man jetzt noch nicht genau sagen.

Free2Play oder Pay2Win? – Der Itemshop von WarZ

Im offiziellen Forum von "WarZ" gaben die Entwickler eine Stellungnahme zum kommenden Item-Shop oder auch Marketplace, wie die Entwickler es lieber nennen. Der Item-Shop soll nach einem ähnlichen System funktionieren, wie es schon aus anderen Free2Play-MMOs bekannt ist. Einer Pay2Win-Angst schoben die Entwickler direkt einen Riegel vor – im Marketplace soll es keine Gegenstände geben, die die Spielbalance gefährden. Somit werden von vornherein mächtigere Waffen, besondere Tränke oder grössere Rucksäcke ausgeschlossen. Solche Dinge können und sollen nur in der Spielwelt gefunden werden

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