Watch Dogs 2 - Special

Die besten Tipps & Tricks für Schleich-Enthusiasten

Artikel Video Sönke Siemens

Leisetreter sind in „Watch Dogs 2“, dem kürzlich erschienenen Open-World-Abenteuer aus dem Hause Ubisoft, klar im Vorteil. Wie man am besten unter dem Radar bleibt und Ärger mit Polizei und Wachdienst nahezu komplett vermeidet, verraten wir euch in diesem Tipps-&-Tricks-Special. Auf geht’s!

Tipp 1: Den Quadcopter organisieren, und zwar schnell!

Eine Vielzahl von Haupt- und zahlreiche Nebenmissionen erfordern, dass ihr in gut bewachte Speerzonen eindringt und dort Dinge entwendet, Rechner infiziert oder Server anzapft. Besonders hilfreich hierfür ist die Quadcopter Drohne. Denn mit ihr ist es ein Leichtes, das jeweilige Missionsareal zunächst einmal in aller Ruhe aus der Luft zu erkunden, um sich dann Laufwege der Wachen einzuprägen, nach Zugängen für den 2-rädrigen Jumper Ausschau zu halten und vieles mehr.

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Das Problem: Die Quadcopter Drohne steht euch im Vergleich zum Jumper nicht direkt zur Verfügung, sondern muss zum Preis von 67,500 Dollar erworben werden. Die Lösung: Klar, Geld beschaffen. Damit dies möglichst effizient klappt, habt ihr verschiedene Möglichkeiten. Erstens: Ein Auto nach dem anderen stehlen, denn dabei wandern immer auch die Dinge aus dem Handschuhfach des Wagens in euren Besitz. Anschliessend sucht ihr einfach ein Pfandhaus auf (die kleinen Ringsymbole auf Nudle Maps) und verhökert den ganzen Plunder, was in der Regel schon mal mehrere Tausend Dollar einbringt.

Möglichkeit zwei besteht darin, sich in die Mitte eines belebten Platzes zu stellen und einen Passanten nach dem anderen mit eurem Super-Smartphone zu hacken, sprich zu beklauen (L1 + X bzw. LB + A). Noch gezielter klappt dies, wenn ihr zunächst die Fähigkeit „Verbesserter Profiler“ freischaltet. Die nämlich hebt Personen mit besonders prall gefüllter Geldbörse mit einer blauen Umrandung hervor. Klappt freilich auch, wenn ihr fahrend unterwegs seid.

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Ausserdem solltet ihr nach den überall herumliegenden Geldsäcken Ausschau halten. Diese sind auf eurer Automap gekennzeichnet und werfen im Schnitt zwischen 1500 und 5000 Dollar ab. Doch Vorsicht: Höherwertige Geldsäcke befinden sich in der Regel in Speerzonen, wo für gewöhnlich bewaffnetes Personal patrouilliert. Die harmlosere Alternative: Driver SF Missionen in Angriff nehmen – auch hierfür sackt man in der Regel 4-stellige Geldbeträge ein. Genügend Dollar auf der hohen Kante, könnt ihr die die Quadcopter Drohne dann ganz einfach am 3D-Drucker im Hacker-Hauptquartier erwerben.

Noch mehr Zaster gefällig? Dann werft mal einen Blick auf dieses Video (Achtung, Story Spoiler!). Es verrät einen besonders raffinierten Trick, um schnell an Bares zu gelangen. Die feine englische Art ist das dann allerdings nicht mehr.

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