gamescomLetzte Chance auf ein Samstag-Ticket
Plant auch ihr, dieses Jahr die Spiele-Messe in der Dom-Stadt Köln zu besuchen? Falls ihr am Samstag auf der Messe vorbeischauen möchtet, so solltet ihr euch noch schnell ein Ticket besorgen.
Plant auch ihr, dieses Jahr die Spiele-Messe in der Dom-Stadt Köln zu besuchen? Falls ihr am Samstag auf der Messe vorbeischauen möchtet, so solltet ihr euch noch schnell ein Ticket besorgen.
Microsoft war schon immer einer der Vorreiter in Sachen Unterhaltungselektronik. Nun hat der US-Konzern ein Virtual Reality Headset zum Patent angemeldet und sorgt damit mächtig für Furore.
Mit StreetPass können Spieler ihre Daten (zum Beispiele Spielgegenstände) drahtlos mit anderen Spielern austauschen. Dieses Feature beschert Nintendo nun einen beachtlichen Gewinn.
Ein Anteilseigner von Activision Blizzard hat Klage gegen den kalifornischen Publisher eingereicht. Der Grund ist der Kauf von Vivendi-Aktien, den das Unternehmen kürzlich vornahm.
Activision Blizzard hat die mit Spannung erwarteten Quartalszahlen vorgelegt. Der Umsatz belief sich im abgelaufenen Quartal auf 1.05 Milliarden Dollar (umgerechnet 795 Millionen Euro oder 984 Millionen Schweizer Franken)
Erst vor wenigen Tagen berichteten wir euch, dass Capcom plant, ganze 13 neue Spiele zu enthüllen. Der Tag der Enthüllung ist nun gekommen und zahlreiche Social-Spiele, Browserspiele, mobile Titel und mehr wurden von Capcom präsentiert.
Wenige Wochen vor der gamescom geben die zahlreichen Unternehmen, die zur Kölnmesse fahren, ihre Spiele-Aufstellung bekannt. Auch Entwickler und Publisher Blizzard ist mit von der Partie.
Es ist der Monat der Quartalsabschlüsse. Nun ist Nintendo dran. Grundsätzlich hat das Unternehmen Gewinn gemacht, musste aber eine herbe Enttäuschung beim Verkauf der Wii U hinnehmen.
Zynga hat den Finanzbericht des zweiten Quartals veröffentlicht. Dem amerikanischen Konzern aus San Francisco laufen die Spieler weg und er schreibt rote Zahlen.
Durch den Verkauf der Aktienmehrheit von Activision Blizzard nimmt Vivendi 8.2 Milliarden Dollar (6.16 Milliarden Euro oder 7.62 Milliarden Schweizer Franken) ein, Käufer ist Activision selbst.
Solltet ihr euch entscheiden, auf die diesjährige gamescom zu fahren, so wird euch auch ein grosser Stand von Electronic Arts auf der Messe begegnen. Das Unternehmen gibt offiziell die Teilnahme bekannt.
Electronic Arts darf Erfolge feiern ... nicht nur mit "Battlefield 3" und satten vier Millionen Premium-Spielern, sondern auch im Fall der Origin-Plattform, auf der sich ebenfalls Millionen Spieler tummeln.
Und wieder müssen zahlreiche Mitarbeiter eines Unternehmens gehen, die von einer weiteren Umstrukturierung betroffen sind. Dieses Mal betrifft es das Studio EA Phenomic.
Auch im Hause Capcom muss ein harter Schlag hingenommen werden ... der einstige Senior Vice President des Unternehmens verlässt die Firma und schlägt aus freien Stücken einen neuen Weg ein.
Der aktuelle Vertriebschef von Electronic Arts verlässt das Unternehmen zum 31. Juli 2013. Dies geschieht nicht etwa ebenfalls aus Gründen der Umstrukturierungen oder anderen Kündigungs-Gründen, sondern auf eigenen Wunsch.
Vorgestern berichteten wir euch davon, dass der ehemalige Microsoft-Mitarbeiter Don Mattrick nun zum Spiele-Hersteller Zynga wechselte und dort als CEO des Unternehmens tätig sein wir.
Noch zur E3-Messe in Los Angeles waren zahlreiche grosse Unternehmen, unter anderem auch Capcom, mit von der Partie. Für die kommende gamescom 2013 sieht es für die Capcom-Fans jedoch eher schlecht aus.
Der Creative Director aus dem Hause Ubisoft gibt in einem Interview zu verstehen, dass er der Ansicht ist, dass Spiele nicht unbedingt ein Ende besitzen müssen, um erfolgreich zu sein.
Ab dem 8. Juli 2013 erhält Browserspiel-Hersteller Zynga einen neuen CEO, welcher zugleich als Vorstandsmitglied im Unternehmen tätig sein wird - die Rede ist von Don Mattrick.
Für die kommende Tokyo Game Show präsentieren grosse und auch kleine Unternehmen ihre neusten Werke und rücken mit Informationen zu bereits bekannten oder veröffentlichten Titeln raus.
John Schappert und auch Brian Reynolds haben das Zynga - das bekannte Social-Games-Unternehmen - bereits verlassen. Nun ist auch Rob Dyer an der Reihe und verlässt die Firma.
Im Hause Square Enix wird umstrukturiert. So gibt das Unternehmen an, dass dem Geschäftsfeld von Square Enix eine Neuausrichtung bevorsteht. Was bedeutet das für das Unternehmen?
Durch ein Management- und Bug-Tracking-System namens Jira könnte nun ungewollt "Half-Life 3" aufgedeckt worden sein. Im Internet ist ein internes Dokument diesbezüglich aufgetaucht.
Am gestrigen Mittwoch gab es nicht nur Probleme mit dem PlayStation-3-Update (welches bereits zurückgenommen wurde), sondern auch mit dem PlayStation Network von Sony.