Metro Redux

Schicke Schiessereien

Test Ulrich Wimmeroth getestet auf PlayStation 4

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Darf es noch etwas mehr sein?

Wenn schon, denn schon: Der bislang für die beiden Metro-Teile erschienene DLC ist natürlich auch direkt enthalten. Beschränkt sich der Zusatzinhalt für „Metro 2033“ nur auf den „Ranger Pack“, der zwei neue Waffen und den knackigen Ranger-Modus hinzufügt, sind die zusätzlichen Spielinhalte für „Metro: Last Light“ durchaus üppiger ausgefallen. Auch hier erfreuen der Ranger-Modus und neue Waffen das Shooter-Herz, darüber hinaus jedoch sorgen vier inhaltliche Erweiterungen für neue Szenarien in der postapokalytpischen Untergrundwelt:

Faction-Pack

In drei unterschiedlichen Missionen könnt ihr in die Rolle eines Polis Ranger, Red Line Sniper oder Reich Heavy schlüpfen. Als Reich Heavy, ausgerüstet mit entsprechend bleispuckender Hardware, sollt ihr Angriffswellen der verfeindeten Fraktion der Roten niedermähen. Als Sniper gilt es, in der nächsten Mission, im Schutz eines radioaktiven Sturms eine Befestigung des Reichs zu infiltrieren. Nervig: Werdet ihr gesehen, ist die Episode aus. Gelungen ist dagegen die dritte Mission, bei der ihr als Ranger-Anfänger die Aufgabe bekommt, aus der Bibliothek gut 30 Gegenstände zu besorgen. Das Besondere: Im Vergleich zu der streng linearen Welt von Metro, habt ihr hier tatsächlich einen beachtlichen Bewegungsspielraum.

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