Call of Duty: Ghosts - Devastation

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Ruins: Eine der schönsten Karten von „Call of Duty“


Ganz interessant: Ruins sollte ursprünglich mal eine Militärbasis an der Küste werden und für die Vanilla-Version von „Ghosts“ erscheinen, wurde dann aber in den Dschungel versetzt und aus dem Bunkersystem haben sie eine Art Labyrinth innerhalb einer Maya-Ruine kreiert. Es ist eine sehr intelligent strukturierte Karte, hat einen wunderschönen Wasserfall und einen grossen Vulkan – was der tut, haben wir ja bereits thematisiert. Es gibt eine Menge Tunnel, trotzdem aber sehr viele Eingänge. Es ist eine Karte, auf der im Test recht viele Leute das Schild benutzen, was ganz witzig ist. Es gibt viele Gänge, Scharfschützen können sich also ganz gut hinter einem Schildträger verstecken, wenn die sich gut absprechen. 

Collision: Warthog auf 12 Uhr

Auch Collision liegt einer interessanten Idee zu Grunde, die aus der Singleplayer-Kampagne inspiriert ist. Wie der Name schon verrät handelt es sich um den Zusammenstoss eines grossen Öl-Tankers mit einer Brücke. Es gibt also viele Innenräume für Close-Quarter-Combat, aber eben auch die Brücke mit sehr hohen Sichtlinien, die sich gut für Scharfschützen eignet. Und damit ihr die erledigen könnt, versteckt sich in der Karte eine Field-Order um den Sturzkampfbomber Warthog selbst fliegen zu können. Damit rauscht ihr dann über die Karte, könnt Raketen abfeuern und mit der Minigun Brücke und Oberdeck des Schiffes unter Beschuss nehmen. 


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