Rise of the Tomb Raider - PC-Special

Unser Date mit zwei britischen Schönheiten

Artikel Benjamin Kratsch

Fazit

Wir hoffen euch hat unser kleiner Exkurs in die technische und schauspielerische Welt von Lara Croft gefallen. Einem nicht nur wunderschönen, sondern auch spielerisch absolut gelungenem Werk. Es ist ein intelligenteres, charmanteres „Tomb Raider". Es dauert nicht nur richtig lange mit gut 20 Stunden Spielzeit, ihr müsst die Eingänge zu riesigen Höhlen und Dungeons auch erst finden. Der Weg ist oft das Ziel, ihr müsst ein bisschen mehr knobeln, mehr denken, die Rätsel sind tougher. Es ist eine schöne Mischung aus „Indiana Jones“ und der cineastischen Inszenierung von „Uncharted 4“ und grafisch das beeindruckendste PC-Spiel seit langer Zeit. Dafür verantwortlich ist Softwaremagie, Features wie Wrinkle-Maps und Parallaxing sorgen für die fotorealistische Darstellung der Figuren.

Da müssen wir Camilla doch gleich mal fragen, ob wir in in Zukunft überhaupt noch Schauspieler/innen brauchen. Lara ähm Camilla lacht, „in der Tat haben mich das auch schon viele Kollegen gefragt. Ich denke Videospiele sind eine wundervolle Kunstform und letztlich genauso anspruchsvoll zu drehen wie ein Film. Das schauspielerische Know-how um Präsenz aufzubauen und euch die Atmosphäre spüren zu lassen, wird aber immer ein Schauspieler oder eine Schauspielerin mitbringen müssen.“ Leicht war der Job nicht, um Laras Frösteln und die Reaktionen der Haut auf Kälte in Sibirien zu simulieren, musste Miss Croft nämlich auch in der Realität für längere Zeit in die Kältekammer. „- 57 Grad sind Hardcore, das war nicht so einfach durchzustehen. Aber was tut man nicht alles für ein hoffentlich gutes Spiel.“

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