The Awakened Fate Ultimatum - Test

Gottes Wege sind unergründlich!

Test Giuseppe Spinella getestet auf PlayStation 3

Zwischen Engel und Dämon

Spielerisch ist das Erlebnis zum grössten Teil sehr ähnlich zum Vorgänger. Da es ein Dungeon-Crawler oder Rogue-Like ist, besuchen wir zufallsgenerierte Dungeons. Diese enthalten nicht nur böse Fallen und fiese (aber oft knuffige) Gegner, sondern auch fette Belohnungen. Im ersten Spiel hat man immer wieder einen Dungeon mit dem Charakterlevel 1 angefangen. Dies ist jetzt zum Glück anders und unser Charakter behält ständig seinen erreichten Level bei.

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Die Gegner bewegen sich im Dungeon immer, wenn wir uns auch bewegen. Wenn wir nicht aufpassen, können sie uns umzingeln. Das Spiel ist recht schwer und eine Niederlage kommt uns stets teuer zu stehen: Wir verlieren alle aufgesammelten Items. Daher müssen wir uns immer wieder entscheiden, ob wir uns weiter im Dungeon vorwagen wollen oder doch lieber erst einen Rückzieher machen. Dadurch kommt es oft zu spannenden – wenn auch manchmal frustrierenden – Situationen.

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Neu gibt es nun auch Gegner, die entweder den Engeln oder den Dämonen zugeteilt werden. Diese sind dann auch besonders anfällig für die jeweilige Engel- oder Dämonenverwandlung von Shin. Diese zwei Verwandlungsformen verleihen Shin grosse Kräfte, doch sind sie nur für kurze Zeit einsetzbar. Daher müssen wir sie im richtigen Moment einsetzen. Die Story-Entscheidungen verleihen uns Skill-Punkte, die wir benutzen, um die Teufel- oder Engelsverwandlung aufzuleveln. Neben Statusverbesserungen winken auch mächtige Skills. Wenn ihr ein gütiger Gott seid, werdet ihr vor allem die Engelsform aufleveln. Doch zum Glück erhalten wir nach einem Level-Up auch immer wieder Punkte, die wir beliebig für eine der zwei Verwandlungen verbrauchen können.

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