Saitek X52 Flight Control System

Der kleine Bruder im grossen Testflug mit "Elite: Dangerous"

Hardware: Test Benjamin Kratsch

Warum ihr definitiv eine gute Schubkontrolle braucht

Wir haben uns im Konsolensektor daran gewöhnt Spiele wie „Forza Motorsport 5“ auch mal mit einem Xbox One-Pad zu spielen. Es funktioniert, fühlt sich taktil an, es wird nie das Feeling eines echten Autos transportieren. Wer also plant in „Elite: Dangerous“ für längere Zeit abzutauchen, der braucht das richtige Equipment. Nur dann fühlt und spürt ihr die ganzen Nuancen, die Brabens Team eingebaut hat. Frontier Development baut sehr viel mehr auf Wissenschaft, denn pure Science Fiction. Es hat Mechaniken entworfen, die plausibel und real wirken. Schiebt ihr den Schub leicht an, dann laufen die Triebwerke warm, das Schiff beginnt sich zu bewegen, es arbeitet wie ein Auto auf einer Rennstrecke.

Insofern tun wir der Crew mit dem „Star Wars“-Vergleich eigentlich unrecht. Dort ist das Sounddesign weniger variabel, hier spürt ihr auch die Nuancen zwischen einem auf Speed aufbauenden Abfangjet und einem etwas grösseren Raumschiff mit ähnlicher Funktion, das mehr auf Stabilität setzt. Für Braben ist es ein Balanceakt zwischen Science Fiction und schnöder, öder Machbarkeit. „Wir haben viele Frachter, aber ihre Frachträume müssen die gleiche Lukenöffnung haben, damit die Piloten dieser Transporter wissen, wo sie an der Space-Station andocken können. Auch Aerodynamik spiele eine grosse Rolle im Weltraum, deshalb wirken viele Raumschiffe wie futuristische, breitgedrückte Versionen von Supersportwagen.

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Pro Flight X-55 Rhino HOTAS System (Saitek) Artikel