Naruto 4 - Test

Das Beste kommt zum Schluss

Test Video Ulrich Wimmeroth getestet auf PlayStation 4

Epische Kämpfe

Der Storymodus beginnt mit einer Rückblende, die gleichzeitig als Tutorial für die kommenden Duelle fungiert. Der Zweikampf zwischen Ninja Hashirama Senju und dem Antagonisten Madara Uchiha, ist ein optischer Leckerbissen. Hier zeigt der Naruto Haus und Hof-Entwickler Cyberconnect2, was er aus der aktuellen Konsolengeneration an Effekten herausholen kann. Denn erstmals erscheint ein Naruto-Spiel des japanischen Studios ausschliesslich für PC, PS4 und Xbox One. Das ist für Besitzer, die sich noch immer nicht für ein Upgrade ihrer Konsole entscheiden wollten, natürlich Schade. Aber auch ein guter Grund über einen Neukauf nachzudenken. Wie auch immer. Zurück zu dem epischen Beginn des Spiels. Ihr beharkt euch mit heftigen Schlägen, Chakra-Angriffen und dem Werfen übergrosser Shuriken. Blockt Angriffe im richtigen Augenblick und seht zu, dass ihr mächtigen Angriffen behände ausweicht. Zwischendurch kommt es immer wieder zu interaktiven Aktionen. Im Prinzip Quick-Time-Events, bei denen ihr innerhalb eines kurzen Zeitfensters einen bestimmten Knopf drücken sollt oder den Analogstick schnell bewegt, um einen Gegner herumzuwirbeln. So könnt ihr euch aus brenzligen Situationen befreien, Angriffe auf den Gegner zurückwerfen oder einen brutalen Finisher ausführen. In der zweiten Phase des Kampfes verwandelt sich Madara in einen haushohen Neunschwänzigen.

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Ein wahres Ungetüm mit erderschütternden Angriffen. Aber das kann Hashirma mit seinem Chakra auch, und die Schlacht nimmt in einem wahren Effektgewitter seinen Verlauf. Wir wollen jetzt nicht zu viel verraten, aber das Schwert von Susano'o spielt eine grosse Rolle in der finalen Phase der Auseinandersetzung. Was da alles auf dem Bildschirm abgeht, darf man getrost als episch bezeichnen und erinnert zeitweise an den durchgeknallten Klopper Asura's Wrath.

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