Mighty No 9 - Vorschau

Mega Mighty Man

Vorschau Ulrich Wimmeroth

Klassischer Sidescroller

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Eine Hommage an die klassischen Sidescroller der 8-bit und 16-bit Generation. Ein Mischung aus Jump and Run und atemloser Action. Unsere ersten Geh-, respektive Laufversuche auf der diesjährigen E3 lösen direkt ein heftiges Déjà-vu aus, Ja, das alles sieht man einem Mega Man aus. Komplexe Levelstrukturen, beinharte Gegner, mit messerscharfen Spitzen besetzte Blöcke, bei denen eine einzige Berührung für einen sofortigen Pixeltod sorgt. Hat man schon gesehen, mag man aber sofort. Die Demo-Version bereitet uns in einem ausführlichen Tutorial behutsam auf die kommenden Herausforderungen vor. Wir lernen den Dash, einen Sprintangriff, von Beck zu beherrschen. Dieser befördert uns nicht nur mit einem gut getimten Knopfdruck über tödliche Hindernisse, sondern ist ein Grundpfeiler des Kampfgeschehens. Die meisten Gegner sind gut gepanzert, verteidigen intelligent und sind oftmals mit unseren Schusswaffen nicht endgültig zu besiegen. Also werden die Fieslinge erstmal aus sicherer Entfernung sturmreif geschossen und letztendlich mit einem gut getimten Sprint endgültig ausser Gefecht gesetzt. Die so besiegten Maschinen hinterlassen farbige Elemente, die wir gierig aufsaugen. Damit füllen wir vier farblich markierte Leisten auf, die uns im Spiel erhebliche Vorteile bringen. So bringen grüne Elemente uns einen ordentlichen Boost der Geschwindigkeit, Rote sorgen dafür, dass wir mit unseren Schüssen mehr Schaden verursachen und sogar Panzerungen durchdringen können. Blaue Elemente füllen unser Leben auf, Gelb verstärkt unsere Defensive. Alle Verbesserungen sind nur für einige Sekunden aktiv und wir bemühen uns in dieser Zeit möglichst weite Strecken in den erstaunlich grossen Arealen zurück zu legen.

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