Fallout-Reihe soll auch künftig in den USA spielen

Verrät Todd Howard

News Video Jasmin Peukert

Die „Fallout“-Reihe ist bei Jung und Alt beliebt. Kein Wunder, so haben die Spiele neben Humor und detailreichen Welten viel zu bieten. Diese waren bisher allerdings fast ausschliesslich in den Vereinigten Staaten angesiedelt und so soll es auch bleiben, geht es nach Bethesdas Game Director und Executive Producer Todd Howard.

Im Rahmen eines Interviews mit Kinda Funny Games sprach Todd Howard kürzlich über die „Fallout“-Spiele, die aufgrund des Erfolges der Amazon-Serie viele neue Spieler begrüssen durften. Bisher haben die Spiele hauptsächlich in ihrem Ursprungsland gespielt. Während einige Fanprojekte wie „Fallout: London“ neue Perspektiven bieten, bevorzugt Howard einen konservativeren Ansatz.

„Meiner Meinung nach ist ein Teil der Fallout-Masche die Americana-Naivität. Deshalb ist es für uns im Moment in Ordnung, diese anderen Gebiete anzuerkennen. Aber unser Plan ist es, es hauptsächlich in den USA zu belassen.“

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