Need for Speed: World

Bleifuss online

Test Alain Jollat getestet auf PC

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Weiterbildung**

Am Ende des Rennens erhält man Cash und Reputation. Wofür mal Geld braucht, versteht sich vermutlich von selbst, Reputation ist das Need-for-Speed-World-Pendant zu den Erfahrungspunkten. Wer genug davon angesammelt hat, der steigt eine Stufe auf und schaltet neue Gegenstände frei.
Ebenfalls am Ende des Rennen darf man sich eine von fünf Karten ziehen, welche einen dann mit Powerups wie z.B. Nitroboost oder Rammattacken ausstattet. Wer zu den zuvorderst Platzierten gehört, der findet unter seinen Karten auch wertvollere Preise wie Autoverbesserungen, die sonst teuer im Shop eingekauft werden muss.
Um das gesteigerte Können des Fahrers zu simulieren, können auch verschiedene "Fähigkeiten " freigeschaltet werden. So steigt die Leistung des eigenen Autos beispielsweise um 10%, wenn man nicht unter den ersten drei Fahrern ist oder der Cool-Down-Balken, der nach Polizeiverfolgungen angibt, ob die Polizei die Suche nach euch abbricht, füllt sich schneller.
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Booste den Spielspass**

Wem das Aufleveln viel zu lange dauert, der darf – wie bei Free-to-Play-Spielen so üblich – Bargeld in Boost-Punkte umwandeln. Damit lassen sich noch nicht freigespielte Autos, Individualisierungsoptionen und sonstigem Pipapo erkaufen (mitunter kann man auch vollaufgerüstete Asphaltgeschosse für wenig Boosts mieten). Im Prinzip ist das Ganze vergleichbar mit den Zeit-ist-Geld-Paketen, welche auf den jeweiligen Marktplätzen der Vollpreistitel zur Verfügung stehen. Jeder muss selbst wissen, ob das für einen eine lohnende Investition ist.
Dem im Handel erhältlichen Starterpack liegen übrigens bereits Boosts und Ingame-Cash bei.

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