Bei der Entwicklung von "Bioshock Infinite" war vor allem der Speicherplatz von PlayStation 3 und Xbox 360 ein Problem. Dies verriet der Schöpfer, Kevin Levine, in einem Interview.
Die Schwachstellen der Konsolen-Hardware seien laut Levine vor allem die Speicherkapazität der Xbox 360 und PlayStation 3. Seiner Ansicht nach ist es die grösste Herausforderung für jeden Entwickler, riesige Städte oder ähnliches, auch mit wenig Speicherplatz auf den Bildschirm zu zaubern.
Ihm ist es für "Bioshock Infinite" gelungen, doch einfach war es wohl nicht. Er meint ausserdem, dass der Erwartungsdruck der Spieler sei hoch ist. Levine möchte den Fans ein beeindruckendes und fantastisch aussehendes Spiel bieten, doch irgendwann sind die Grenzen der Technik erreicht. Es ist also gut möglich, dass "Bioshock Infinite" das letzte Spiel von Irrational Games sein wird. Zumindest für die aktuellen Konsolen ... offiziell gibt es noch keine Pläne zur Xbox 360 oder PlayStation 4.