Metro: Last Light

Überleben lautet die Devise

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Es ist eine Geschichte, wie man sie aus der realen Weltgeschichte her kennt. Eine traurige Story, die sich seinerzeit in Deutschland zugetragen hat. Daran orientierten sich die Entwickler. Und daraus entstand ein beklemmendes Szenario.

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Und wer ist die letzte Hoffnung in dieser Situation? Klar, der Spieler vor dem Fernseher. Denn dieser schlüpft in die Rolle von Artyom. Sein Antrieb sind Schuldgefühle, resultierend aus vergangenen Entscheidungen, sowie ein unerschütterlicher Glaube an die Zukunft. Dieses Szenario bildet den Rahmen, um sich durch die post-apokalyptische Welt der Moskauer Metro zu schlagen. Und eines sei erwähnt, die Atmosphäre in Metro ist bombastisch. Dicht, teilweise fast erdrückend.

Für uns startet die Story rund drei Stunden in der Kampagne drin, bei einem Ausgang einer Metro-Station. Unser Freund Pavel gibt uns Instruktionen. Wir schnappen uns eine Gasmaske, setzen diese auf, bewaffnen uns und folgen Pavel nach draussen in den konterminierten Aussenbereich von Moskau. Unser Ziel: Die Metrostation des Theaters erreichen. Das Problem: Die feindliche Aussenwelt muss durchquert werden.

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Von dem hellen Tageslicht geblendet schreiten wir also nach draussen. Was sich uns präsentiert, ist bombastisch. Ruinen soweit das Auge reicht. Die Natur hat damit begonnen, sich Moskau zurückzuholen. Um uns herum sind mutierte Kreaturen. Eine Art Hund. Und über uns ein Dämon. Doch keine Sorge, diese Kreaturen machen wir platt und schlagen uns durch bis zum Eingang der Metrostation des Theaters. Wie? Das überlassen wir dem Spieler selbst herauszufinden.

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