DmC - Devil May Cry

Dante der Rebell

Test Soni getestet auf Xbox 360

Apropos „erhalten bleiben“: Auch in „DmC“ muss Dante einmal mehr die Welt vor Dämonen retten. Als Sohn des Dämons Sparda und des Engels Eva ist er ein sogenannter Nephilim. Damit ist er eine Gefahr für den Dämonenkönig der eben nur von so einem vernichtet werden kann. Auch wenn die Story nichts Neues zu bieten hat, was nicht irgendwie schon mal da gewesen wäre, ist es sehr unterhaltend und packt einem immer mehr, je näher man dem Ende kommt.

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Besonders stylisch sind auch die immer wieder erscheinenden Schriftzüge, die meist Befehle von Gegner für Gegner beinhaltet wie "Kill Dante" oder "Attack" wie auch Botschaften von Gegner für Dante wie "You'll die" oder "No escape". Die Gegner lassen nach der jeweiligen gross inszenierten Botschaften nicht lange auf sich warten so, dass man vorgewarnt ist, ehe eine Welle an Gegnern erscheint.

Wenn man nicht gerade mit einem Dämonen-Gemetzel beschäftigt ist, sucht man abseits der Wege ein wenig nach Orbs, verlorenen Seelen und Schlüsseln, um die Türen zu Geheimmissionen zu öffnen. In denen muss man stets unter Zeitdruck bestimmte Aufgaben erledigen, wie etwa eine bestimmte Anzahl Gegner besiegen oder eine Strecke in der vorgegebenen Zeit bewältigen.

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