DmC - Devil May Cry

Playboy, Action-Held, Philantroph und die coolste Sau auf der Playstation 3

Vorschau Benjamin Kratsch

Mehr anarchisches Chaos als Jackie-Chan-Choreografie

Das Gameplay der meisten „Devil May Cry“-Titel wirkte sehr stark choreografiert. Dante wurde als perfekte Kampfmaschine hochstilisiert, wo jeder Schwertstreich auf den Millimeter traf und jede Kugel wie an der Schnur gezogen ihr Ziel fand. Es war eine spielbare Anime-Reihe, ohne grosse Ecken und Kanten.

 

Der neue Dante ist anarchischer, er ist mehr der John McClane-Typ und so fühlen sich die ersten Minuten ungewöhnlich anarchisch an. Statt perfekt einstudierte Pirouetten in de Luft hinzulegen, fühlt sich insbesondere der Luftkampf deutlich härter und brutaler an. Im Zentrum stehen Juggle-Manöver, die vom Spiel besonders belohnt werden. Cooler Twist und ganz sicher unglaublich wichtig für die Fanboys unter euch (Zwinker): Ja, es gibt den Devil-Trigger. Einmal gedrückt und Dante wachsen plötzlich seine klassisch langen weissen Haare. Es ist eine Art Spezialattacke, die ihr aufladen müsst. Alle Gegner bleiben dann in der Luft hängen und lassen sich vermöbeln wie Punch-Balls. Natürlich ist das besonders praktisch um den Kombo-Zähler nach Oben zu treiben.

Kommentare

DmC - Devil May Cry Artikel