Fable: The Journey

Lasst euch von Albion verzaubern

Test Guest getestet auf Xbox 360

Als Lionhead Studios in Kooperation mit den Microsoft Studios den nächsten Teil der "Fable"-Reihe ankündigten, war die Freude bei den Fans riesengross. Als dann bekannt wurde, dass das Spiel eine Kinect-Unterstützung haben wird, war diese Vorfreude auf den neuen Titel noch um einiges grösser. Zumindest bei einem Teil der Gaming-Gemeinschaft. Schnell wurden auch erste skeptische Stimmen laut, welche einen Verrat am Rollenspiel-Genre sahen. Diskutiert wurde viel. Nun gibt es das finale Produkt im Handel. Mit "Fable The Journey", erhält die "Fable"-Saga ihren neusten Ableger. Und dieser geht ganz neue Wege im Gameplay.

Dunkle Zeiten für Albion

Albion zur Zeit nach den Geschehnisse von "Fable 3.“ Eine Zeit, in der keine Helden mehr zu finden sind. Keine Helden mehr geboren werden. Keine Helden, um das Land Albion zu beschützen. Eine Zeit, in der die Bedrohung für dieses malerische Land noch nie grösser war. Und ebenso eine Zeit, in der Helden eben erschaffen werden müssen. Auch wenn es ein Nomade namens Gabriel mit seinem Pferd ist.

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Das Spiel

Die Geschichte von "Fable the Journey" beginnt genau da, wo der Trailer zum Spiel aufhört. Nur um den Kreis zu schliessen, der Trailer beinhaltete Ausschnitte von einem Nomaden, welcher mit seinem Pferdewagen unterwegs durch Albions wunderbare Natur ist. Plötzlich rennt die aus "Fable 3" bekannte blinde Seherin total verängstigt auf den Nomaden zu, steigt auf seinen Wagen und dieser verliert keine Zeit, um wegzukommen. Denn hinter dem Wagen ist bereits eigenartiger dunkler Rauch im Anflug, so ähnlich wie man ihn aus der Fernsehserie "Lost" kennt. Diese Szene markiert gleichzeitig das Ende des ruhigen Lebens für unseren Nomaden. Denn ab sofort ist er mit riesigen, magischen Kräften ausgestattet. Und ebenso gross ist die Bürde, welche er zu tragen hat. Denn nichts Geringeres als die Rettung von Albion ist nun seine Aufgabe. Und um das an dieser Stelle zu erwähnen, ebenso ist es die Aufgabe des Spielers. Denn dieser schlüpft in die Rolle des Nomaden.

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