Gedächtnisverlust, das ist das grosse Überthema für "Heart of the Swarm". Sarah Kerrigan kann sich an nichts mehr erinnern, weiss nicht ob sie noch die Anführerin des Zerg-Schwarms - "The Swarm" im Englischen - ist. Nun, mit dem "Razer Banshee"-Headset wäre das wohl nicht passiert liebe Königin der Klingen. Denn das gibt mit Leuchtsignalen Alarm, wenn die Protoss angreifen. Warum uns das Banshee an Phillips Ambilight-Technologie erinnert und jede LAN-Party rockt erklären wir im Test!
Was zur Hölle ist geschehen und wo ist ihr Volk? Die Uhren werden in Blizzards neuem Strategie-Hit wieder auf Null gestellt, Kerrigan muss herausfinden was geschehen ist und sich eine neue Armee aufbauen. Ein neues Imperium errichten. Mal schauen ob ihr dabei die Razer-Blizzard-Kooperationsarbeit "Banshee" helfen kann.
And here are the nominees. Äh ne, die Testkandidaten:
Die Ausstattung: Militärisch, mit Warnblinkanlage
Die Banshees sind schnelle wendige Helikopter, die allerdings nicht wie die aktuelle Generation von Apaches & Co. über einen Rotor gesteuert werden, sondern in ihrer "Starcraft 2"-Version jeweils zwei Aussenbord-Rotoren haben, die sich um 360 Grad drehen lassen. Als Grundform hat Blizzard tatsächlich den AH -64D Apache Longbow genommen, allerdings ist der Banshee deutlich breiter, mit Panzerplatten verstärkt und verfügt über sehr viel mehr Feuerkraft. Die Abschussvorrichtungen für Raketen sind von einer dicken Titan-Schicht umhüllt, beim Apache liegen die Waffensysteme frei. Ähnlich militärisch korrekt sieht das Design des Razer Banshee aus: Ein runder Bogen, quadratische Ohrmuscheln, nur die blaue-LED Leiste, die das Gerät umschliesst sieht nach Sci-Fi aus.