Der MMO-Check
Hast´e mal einen Kettenblitz? Klar, soll ich auch gleich heilen?
Macht mich die Steelseries World of Warcraft Wireless Maus wirklich effizienter, schneller und schlicht besser im Blizzard-Platzhirsch „World of Warcraft“ sowie Herausforderer „Guild Wars 2“. Zunächst mal ist aller Anfang ziemlich schwer mit diesem Gerät, weshalb ihr auf jeden Fall ein bisschen Zeit für diese Waffe aller Waffen einplanen solltet. Das ist ein bisschen wie blind auf der Tastatur tippen. Als ihr euren ersten PC bekommen habt, musstet ihr vermutlich auch noch auf die Tasten schauen um zu schreiben, mittlerweile fliegen die Hände nur so über das Keyboard. Genauso ist es also auch bei der Steelseries World of Warcraft Wireless Maus. Ist der Knoten geplatzt flutscht es plötzlich und fühlt sich besser an als je zuvor. Ich muss nicht mehr umständloch mit dem Finger über die Tastatur fliegen um den Shortcut für Chat, Questlog, Mana-Regeneration oder den wichtigen Heilungs-Spell zu finden.
Spiele ich in „Guild Wars 2“ den Ingenieur, kann ich zudem drei verschiedene Türme bauen. Die spucken Feuer, blaue Bohnen oder wirken eine Heilkur für die ganze Gilde. Sehr praktisch diese drei Türme direkt nebeneinander auf der oberen Linie meines Daumen-Set-Ups unterzubringen. Darunter heile ich dann, mit dem mittleren Knopf feuere ich meine Schrotflinte ab und mit dem unteren wechsle ich auf den Granatwerfer für mehr Flächenschaden. Weitaus komplexer spielt sich „World of Warcraft“ sowie das Addon-On „Mists of Pandaria“. Satte 87.700 Spells gibt es insgesamt auf alle Klassen verteilt. Kein Wunder, dass etliche Spieler sich mit Zusatztools mehr Platz für Zaubersprüche verschaffen. Wer keine Lust hat sich den halben Monitor mit Addon-Tools wie Bartender vollzukleistern, kann schon mal seine 11 wichtigsten Angriffe und Defensivmanöver auf die 11 Tasten seiner Steelseries World of Warcraft Wireless Maus legen.