Tetris 3DS

Klötzchendreher

Test Alain Jollat getestet auf Nintendo 3DS

Poardeeeee!

Den grössten Teil der Spielmodi – nämlich deren neun – werden als Party-Modi geführt. Diese entfernen sich etwas weiter vom klassischen Tetris-Spielprinzip, behalten aber den Grundsatz der fallenden Blöcke bei.
Im Puzzle-Modus fallen einzelne Tetris-Quadrate runter – also keine Steine, sondern kleine quadratische Steinbestandteile. Die Aufgabe: Die Klötzchen nach Farbe und aufgedruckter Form so zu platzieren, damit das Spielfeld zu guter Letzt der angezeigten Vorlage entspricht. Je schneller ihr das schafft, umso besser.
Etwas anspruchsvoller zeigt sich der Schatten-Modus. Auf dem Spielfeld wird eine Form vorgegeben, die ihr mit den Tetris-Steinen nachbauen müsst. Dabei liegt die zu erstellende Form wie eine Art Schatten auf dem Spielfeldraster. So seht ihr immer, wo ihr noch Spielsteine hinsetzen müsst. Doch aufgepasst: Die Steine sollten nicht über den Schattenrand ragen, sonst gibt es Punkteabzug

![Screenshot](/img/7291-tetris-3ds.800.564.Mpg.0.jpg)

Der dritte Partymodus, Fit genannt, hat nichts mit körperlicher Fitness zu tun, sondern kommt vom englischen to fit, also passen. Ihr müsst vorgegebene Spielsteine geschickt in ein lückenhaftes Spielfeld einsetzen, dass es komplett ausgefüllt wird. Dabei betrachtet ihr das Feld aus der Vogelperspektive und nicht gewohnt von der Seite.
Ebenfalls nicht aus der gewohnten Perspektive betrachtet ihr in Turmkletterer das Spielgeschehen. Wohl seht ihr das Feld von der Seite, allerdings ist das Spielfeld zylindrisch – wie ein Turm. Und um den dürft ihr euch drehen.  Dabei müsst ihr einem kleinen Männchen helfen, den Turm zu erklimmen. Heruntergefallene Steine verwendet der Turmkletterer als Kletterhilfe. Leider scheint der Ärmste irgendwie vergiftet oder sonst mit schwachen Lebensgeistern gestraft worden zu sein. Denn erreicht er mit eurer Hilfe nicht innerhalb eines gewissen Zeitlimits ein Herz-Icon, stirbt er und das Spiel ist aus.

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